Reif für die Insel.

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Dez 252015
 

DSC03637961. Reisetag

 

Die Unterkunft liegt direkt an einer Lagune, in der die vielen kleinen Bangkas der Fischer Schutz vor dem offenen Meer finden. Beim Frühstück kann ich zusehen wie ein Eislaster vor dem Hotel entladen wird. Ein ganzer Block kostet ca. 6 Euro. Der Verkauf erfolgt meist in Teilblöcken. Entlang der Uferstraße führt mein kleiner Stadtrundgang zunächst zur nahen Markthalle mit großer Fisch- und Fleischabteilung. Letztere meide ich wegen des Gestanks, Fischgeruche halte ich eher aus.

Über eine Hängebrücke erreiche ich die andere Seite der Lagune. Es ist ein schmaler Landzipfel mit ärmlichen Hütten. Zum offenen Meer hin hängt die Wäsche an einem vor allem durch Plastiktüten verschmutzten Strand.

Am Nachmittag lasse ich mich auf eine vorgelagerte Insel übersetzten. Es ist Ebbe, Rad und Gepäck müssen weit zum Boot getragen werden. Nach 20-minütiger Bootsfahrt legt das Boot an einer kleinen Palmeninsel mit Touristenresort an. Es ist Hochsaison und fast ausgebucht. Zwei Tage kann ich in einem der Bungalows unterkommen, dann muss ich in ein Zelt wechseln. Die Sonne versorgt das Resort mit Solarenergie. Es gibt keine Klimaanlagen, die einfacheren Unterkünfte haben nicht einmal einen Fan. Süßwasser ist rar und wird vom Festland geliefert. Gewaschen und geduscht wird mit Salzwasser. Nur zum Nachspülen gibt’s einen Schöpfer Süßwasser.

So ein Touristeninselleben ist neu für mich. Zwei Tage sitze ich faul im Schatten und genieße am Abend ein gutes Buffet. Kontakte habe ich wenig, obwohl Deutsch in diversen Dialekten gesprochen wird. Bin ich bereits ein Eigenbrödler geworden?

Die Insel mit seinen Korallenriffen ist ein Tauchparadies, deshalb kommen die Besucher. Als Highlight werden Bootsfahrten zum 70 km entfernten Apo Reef, dem zweitgrößten Korallenatoll der Welt, mitten in der Zulu-See, angeboten.
Ich lasse mich durch die begeisterten Erzählungen anderer Besucher zu einer Tour verführen. Unter den mitfahrenden Tauchern bin ich der einzige Schnorchler. Bei der Ankunft werden wir im sicheren Schiffsabstand zum Riff ins Meer gelassen. Die Taucher tauchen ab. Ich schnorchele alleine Richtung Korallenriff. Die Wellen schaukeln mich kräftig und bedenklich nahe ans Riff. Manchmal dringt Wasser durch den Schnorchel ein, dass ich würgend ausspucke. Ich habe Stress über der wunderschönen Unterwasserwelt. Diese genieße ich zwar, es ist aber sehr anstrengend, da mein Atem unruhig ist. Die Sicht durch das kristallklare Wasser auf bunte Korallen und bunte Fischen ist großartig. So etwas kenne ich nur aus Filmen.
Mein Kurs geht bald zurück Richtung Schiff, das im sicheren Abstand zu den Korallen langsam dahintuckert. Wieder Planken unter den Füßen zu haben ist dann ein schönes Gefühl. Wasser ist nicht mein Element.
Nach ca. 50 Min. unter Wasser werden die Taucher eingesammelt und wir fahren zum nächsten Tauchgrund. Ich starte den zweiten Schnorchelgang. Diesmal bleibe ich in der Nähe des Schiffes, das an einer Boje liegt.
Wieder ziehe ich über die abwechslungsreiche Korallenlandschaft mit tiefen Becken und Hügeln bis nahe der Wasseroberfläche. Am Boden große Muscheln, bunte Seesterne und unbekannte Wesen, darüber die vielen Fische. Unbeschreiblich.
Ich halte es fast 40 Minuten aus. Es strengt mich aber sehr an. Kurz nach mir kommen die Taucher an Bord. Wir erhalten ein kleines Mittagessen und nach einer Pause beginnt der letzte Tauch- und für mich nur ein kurzer Schnorchelgang.
Das Meer ist ruhig, die zweistündige Rückfahrt nicht allzu schaukelnd.

Der nächste Tag ist der 24. Ein Plastikweihnachtsbaum wird aufgestellt, Puten und Hühner an Spießen gegrillt und am Abend gibt es eine Festtafel am Strand. Um mich herum sitzen die Menschen paarweise oder in Gruppen zusammen und scheinen den Abend zu genießen.

Ich habe nicht richtig Lust mich darunter zu mischen. Habe meinen Stuhl etwas abseits an den Strand gestellt und betrachte den Vollmond und das Wasser. Es ist ein wenig wie ich es in Kanada gespürt habe. In Städten, wenn um mich herum viel Leben ist, fühle ich mich alleine. Alleine in der Natur fühle ich mich wohl.

Der erste Weihnachtstag ist mein letzter Inseltag. Ich möchte zurück auf die Straße.

Mindoros Reiskammer.

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Dez 192015
 

DSC03439955. Reisetag

28.065 km

 

Am Morgen erhalte ich bei den lachenden Mädchen in der Unterkunft einen Kaffee, auf dem Markt einige Muffins und Bananen als Verpflegung für unterwegs.
Ein bis 2500 m hoher Gebirgszug teilt die Insel in das occidentale und orientale Mindoro. Entlang der Küste führt die einzige verbindende Straße. Ich fahre auf der wenig besiedelten Westseite.

Das Radfahren ist ein Vergnügen wie schon lange nicht mehr. Wenig Verkehr und wunderschöne Landschaft. Am Fuße der Berge wird auf dem flachen Küstenstreifen vor allem Reis angebaut. Das Gebirge sorgt für genügend Wasser. Pflanz- und Erntezeiten scheint es nicht zu geben. Ich sehe die Reisanpflanzungen in allen Stadien. Die Felder liegen brach, es wird gepflügt, gepflanzt, kunstgedüngt und geerntet. Die Reiskörner werden auf Planen und befestigten Flächen getrocknet. Am Straßenrand oder Hof wird in fahrbaren Reisdreschern die Spreu vom Korn getrennt.

Der Maschineneinsatz ist minimal. Nur selten sehe ich die zweirädrigen Multifunktionsfahrzeuge, die als Traktor und Pflug eingesetzt werden. Viel Pflugarbeit wird mit Hilfe von Wasserbüffeln erledigt. Per Hand wird gesät, die vorgezogenen Reispflanzen gebündelt und aufs Feld gesetzt, der Halm bei der Ernte geschnitten.

Für mich als vorbeiradelnder Tourist sieht es interessant aus. Aber es ist keine ländliche Idylle. Die harte Feldarbeit ist Existenzkampf.

Von einem Motoradfahrer werde ich angesprochen, ob ich nicht Halt bei ihm einlegen könnte. Sein Bruder würde sich darüber freuen. Ich willige ein und treffe auf eine kleine Männerrunde. Sein Bruder, pensionierter Lehrer einer Grundschule, spricht gut Englisch und möchte viel über Deutschland wissen. Frau Merkel ist bekannt. Ich kenne nicht den Namen des philippinischen Präsidenten.

In den Bergen entspringen viele große Flüsse. Von den Straßenbrücken aus sehe ich die typischen Boote der Philippinen, die Bangkas, festgezurrt am Ufer liegen.

Nach 70 Kilometer möchte ich eine Abkürzung fahren. Ich weiß, dass dabei eine Flussdurchquerung ansteht. Die Hauptstraße wäre 15 Kilometer länger und führt durchs Hügelland. Das breite Flusssystem mit vielen Armen erreiche ich über einen Feldweg. Die Weiterfahrt versuche ich auf diversen Spuren, die leider irgendwann verschwinden. Ohne eindeutige Kennzeichen wage ich nicht mein Rad durch das kilometerbreite Schotterbett des Flusses zu schieben, zumal ich auf der gegenüberliegenden Seite keinen Ausstieg erkenne. Notgedrungen kehre ich zurück zur befestigten Straße. Bei den Anstiegen komme ich kräftig ins Schwitzen und die Kräfte schwinden.
Anders als am Morgen gedacht bin ich nicht mehr wählerisch mit einer Unterkunft in Sablayan. Ich nehme die einzige zentral gelegene mit minimaler Ausstattung. Laut Reiseführer gibt es im Umfeld deutlich bessere.

Ich habe kräftigen Hunger. Meine Tagesportion bestand nur aus Bananen, drei Muffins, eine Kokosmilch und genügend Wasser. Da die Essensportionen erfahrungsmäßig klein sind, bestelle ich gleich eine doppelte Portion von Reis mit Gemüse und Spiegelei. Mit Soja- und Chilisoße bringe ich Geschmack ins kaum gewürzte Essen.

Das Inselhüpfen beginnt.

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Dez 182015
 
DSC03187

Lake Taal mit seinen Vulkaninseln.

954. Reisetag

 27.974 km

 

Manilas Verkehrschaos mute ich mir drei Kilometer bis zum Busterminal zu. Die nächsten 50 Kilometer sitze ich dann stressfrei in einem modernen Reisebus. In 600 m Höhe im Ort Tagaytay am Rand eines riesigen Vulkansees steige ich aus. Der Himmel ist trübe, es fängt an zu Nieseln. Fast noch trocken erreiche ich die Unterkunft. Meist suche ich mir eine im Lonely Planet aus. Wenn sie mir gefällt bleibe ich sonst ziehe ich weiter. Beim abendlichen Essen hätte ich mir eine schöne Sicht vom Kraterrand-Restaurant gewünscht. Ich schaue in ein Wolkenmeer mit wagen Umrissen vom See mit Vulkanbergen.

Der Regen wird heftiger. Ich erfahre, dass ein Taifun sich den Philippinen nähert. Meine geplante Tour hinunter zum See, mit einem Boot auf die Insel und hinauf auf einen der vielen Vulkankegel fällt ins Wasser. Die nächsten zwei Tage regnet es ununterbrochen. Der Wind heult, hätte ihn mir nahe eines tropischen Wirbelsturms aber kräftiger vorgestellt. Das Auge des Taifuns Nona zieht 50 Kilometer südlich an mir vorbei.
Der Regen hört auf und ich bin wieder unterwegs. Den Besuch der Vulkaninseln habe ich gestrichen. Ich möchte nicht einen vierten Tag in dem kleinen Ort verbringen.
Zunächst fahre ich entlang des Kraterrandes, manchmal mit einen Blick hinunter auf den See. Die Höhe verlasse ich bald Richtung Meer. Auf der belebten Küstenstraße bin ich im Getümmel mit den vielen Motorradrikschas und Jeepneys. Letztere halten immer wieder auf der Straße damit die Fahrgäste ein- und aussteigen können. Der Verkehr gerät so fortwährend ins Stocken, denn es sind viele Jeepneys unterwegs. Keiner kommt vorbei und keiner regt sich auf. Es ist ein langsames Vorwärtskommen, auch für mich. Ein seitliches Vorbeifahren ist wegen haltender Fahrzeuge nur bedingt möglich. Eine Beerdigungsprozession sorgt für zusätzliche Blockaden.

Meine Tagesstrecke ist mit 50 km und meist bergab nicht weit. Am Nachmittag erreiche ich die Stadt Taal mit großer Kirche und vielen Holzhäusern aus dem 19. Jahrhundert. Die geplante Unterkunft ist ausgebucht, in der nächsten sehr einfachen bin ich der einzige Gast. In dem alten Hotel gibt es große Flure und kleine Zimmer. Die Fenster bestehen aus in Holz eingefassten Perlmuttscheiben. Sieht schön aus, lässt aber wenig Licht durch.

Das Prunkstück von Taal ist eine alte Basilika. Bei meiner Besichtigung gelange ich in einen Seitentrakt und finde einen dunklen steilen Wendelstufengang hinauf auf den Turm. Oben habe ich eine tolle Aussicht auf die Stadt mit dem Meer und eine grüne Palmenlandschaft mit Bergen.
Die Stadt ist übersichtlich und schnell zu durchlaufen. Das Schneiderhandwerk mit dem Produkt Hochzeitskleid hebt sich besonders hervor. Ob in dieser Stadt wegen der großen Basilika vermehrt geheiratet wird?
Die Geschäfte sind um eine Markthalle mit Verkaufs- und Essensständen zentriert. Etwas Fleischloses zu finden ist nicht einfach. Ich erhalte geschmacklosen (wohl salzarmen) Reis mit kalten Linsen.

Am trüben nächsten Morgen fahre ich weiter. In den Ortschaften stockt der Verkehr wie am Vortag. Kurz vor der Hafenstadt Batangas bewegt sich gar nichts mehr. Der Hafen liegt zum Glück außerhalb und ich kann den Stau bald verlassen. Im Hafen liegen viele Fähren vor Anker. Ein Hafenarbeiter erschreckt mich mit dem Scherz meine Fähre fällt wegen schlechtem Wetters aus. Schickt mich aber in die richtige Richtung. Es dauert bis ich die Falschmeldung enttarne. Die Fähre liegt am Pier und ich bin der erste Passagier, der sie betritt. Nach zwei Stunden ist auch wirklich der letzte Platz mit P- und Lkws beladen. Die Überfahrt zur Insel Mindoro beträgt 2,5 Stunden. Das Entladen geht zügig. Nur danach verkeilen sich die ab- und anfahrenden Fahrzeuge auf der schmalen Ausfahrtstraße. Es dauert bis der Verkehr ins Fließen kommt. Die Autos sind schnell und bald verschwunden. Ich bin alleine unterwegs. So ein ruhiges Umfeld hatte ich schon lange nicht mehr. Die nächsten 40 Kilometer zur verschlafenen Inselhauptstadt Mamburo sind mit kräftigem Rückenwind und schönem Umfeld schnell zurückgelegt. Ich übernachte im wohl einzigen sehr einfachen Hotel mit vielen lachenden Mädchen über den merkwürdigen Gast mit Rad.

 

Totenstädte.

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Dez 132015
 

DSC03042949. Reisetag

 

Prachtvolle Villen und massive oft zweistöckige Häuser, ausgestattet mit allem was ein Mensch sich wünscht: Küchenzeile, Badezimmer, Fernseher und Polstermöbel. Ich stehe auf dem chinesischen Friedhof in der Millionärsstraße.
In der Stadt der Toten ist es wie im richtigen Leben: Die Reichen bleiben am liebsten unter sich.

In so einem Grabhaus stehen die Sarkophage im zentralen Raum, direkt hinter dem Eingang. Der Mann liegt rechts, links die Frau. Dahinter hängen die Fotos der Verstorbenen. Fehlt das linke Foto, lebt die Frau noch. Vor dem linken Sarkophag steht dann ein rotes chinesisches Symbol. Eine umgekehrte Konstellation habe ich nicht gesehen. In einem Seitentrakt sind Küche, Bad etc. untergebracht.

Ich unterhalte mich mit einem Hausmeister, der für die Betreuung eines Grabes zuständig ist. Bei den großen Gräbern ist das die Regel.
Seit zehn Jahren kommt er täglich in der Frühe und geht erst am Abend. Wischt Staub, zündet Kerzen und Räucherstäbchen an, besorgt frische Blumen und hält den Grabhaushalt in Ordnung. Für seine Tätigkeit erhält er 8000 Pesos (160 €) im Monat und ist damit sehr zufrieden.
Mehrmals im Jahr kommen die Angehörigen. Chinesen glauben, dass Lebende und Tote eng verbunden sind. Ein wohlwollender Geist der Ahnen beschützt die Familie und gestaltet Dinge positiv. Durch Opfergaben, Sühne und Bittgebete stimmt man ihn günstig.

Das Grabhaus darf ich nicht betreten, das möchte sein (toter) Boss nicht. Auch gegen ein Foto von ihm hätte dieser etwas einzuwenden. Später beerdigt wird er nicht auf diesem Friedhof. Es ist ein Friedhof nur für Chinesen.

Neben den buddhistischen Symbolen sehe ich christliche Kreuze auf den Grabstätten. Seit der Kolonialzeit konvertierten viele Chinesen zum katholischen Glauben, denn die Philippinen sind katholisch.

Als Gegenstück zu den aufwändigen Grabbauten auf der Millionärsstraße befinden sich an der hohen Außenmauer des Friedhofs die schlichten Schubfachgräber von Toten, deren Familien weniger vermögend oder arm waren/sind. Vor manchen brennt ein Licht oder stehen Pflanzen. Papiergeld davor zeigt den Besuch eines Angehörigen an. Daneben klaffen Löcher von leeren, einst belegten Schubfächern.

Beidseitig der Straßen, die über den großen Friedhof führen, stehen dicht an dicht die Gräber. Von tristen Plattengrüften bis zum antiken Schmuckstück, aber auch viele Ruinen zerfallener Bauten. Eine Ordnung oder Friedhofspflege scheint es nicht zu geben.

Gewundert habe ich mich bereits auf dem chinesischen Friedhof. Eine Steigerung erlebe ich auf dem benachbarten Nordfriedhof, auf dem die Filipinos ihre letzte Stätte finden.

Ich bin nicht alleine unterwegs. Die Friedhofsstraßen sind belebt.
Zwischen den Toten wohnen die Lebendigen. Sie sind den Slums von Manila entkommen und haben hier ein besseres Zuhause gefunden. In, auf und zwischen den Gruften der Toten.

Von den Angehörigen der Verstorbenen sind sie geduldet oder gar erwünscht. Sie pflegen die Grabstätten und halten sie sauber.
Bei den täglich fast 20 Beerdigungen fällt für die Friedhofsmenschen Arbeit an, als Totengräber, Sargträger und Maurer für die Bauten. Die Grabinschriften müssen gemeißelt werden. Untereinander werden Dienstleistungen ausgetauscht. Es gibt kleine Läden und Motorradwerkstätten. Manche arbeiten außerhalb und wohnen nur hier. Strom ist meist vorhanden, Wasser und Toiletten sind ein Problem.

Es ist für mich ein ungewohnter Anblick, wenn auf den Grabplatten geschlafen oder Karten gespielt wird. Neben dem Kreuz die Baseballmütze und Jacke hängt und in der Grabkammer ein Fernseher läuft.
Den Toten ist es egal. Den Menschen, die hier wohnen macht es das Leben erträglicher.

Nicht alle Grabhäuser sind bewohnt. Wenn Angehörige sie ausreichend sichern, ist eine Besetzung eher ausgeschlossen.