Gorges du Tarn

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Juni 062013
 

SONY DSC54. Reisetag

2583 km

 

Die Seele baumelt weiter. Ein Leben wie bei Gott in Frankreich. Eine Niederlassung hat er wohl auch im Tal der Tarn. Die Landschaft beweist es.

Flache Hügel, schroffe Berge, enges und weites Tal wechseln sich ab. Das Ginstergelb im Frühjahr an den Hängen ist durch das Klatschmohnrot am Wegesrand und auf den Feldern abgelöst. Kleine Dörfer, die am Hang kleben. Einmal überspannt eine riesige Autobahnbrücke in schwindelnder Höhe das Tal, ist ein Fremdkörper.
Ein Liegeradfahrer kommt mir entgegen. Wir unterhalten uns, verstehen uns mit den Worten kaum. Freuen uns über die Begegnung.

Wo es möglich ist sind viele Kirschplantagen an den Hängen angelegt. Die Kirschen bekommen gerade ihr erstes Rot.

Im Ort Millau fülle ich mein leeres Lebensmitteldepot in einem Supermarket auf. Bemerke erst später, dass gerade Markttag ist. Dort bringt das Einkaufen Spaß, im Supermarkt ist es die Notwendigkeit.
An diesem Tag ist erstmals die 30 Grad Temperaturschwelle überschritten.

Ich fahre langsam, genieße die Landschaft, schaue. Kaum ein Auto fährt an mir vorbei. Lebe und fahre entschleunigt, an zwei Tagen nur 75 km.

Am Abend auf dem Campingplatz habe ich eine großen Pizza à la Roquefort gegessen, bereits der Käsebelag sättigt. Der Wein dazu sorgt für die Bettschwere. Treffe fast nur auf Holländer.

Am nächsten Tag geht es in die Schlucht hinein. Bizarre Felsen auf beiden Seiten. Beim Blick nach vorne ist es manchmal unklar, wo die Straße überhaupt weiterführen kann. Kurze Tunnel sind in die Felsen geschlagen. Atemberaubende Felsvorsprünge hängen über der Straße. Selten ein Dorf. Einmal ist eine alte Burg oder Festung in die Felsen integriert. Einige Häuser – wahrscheinlich verlassen – stehen oben am Hang vor einer Steilwand. Ab und zu fährt unten eine Kanugruppe flussabwärts. Klettergruppen hängen in schwindelnder Höhe über der Straße. Es ist ein Erlebnis diese Schlucht befahren zu können.

Über die Berge

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Juni 042013
 

SONY DSC52. Reisetag

2508 km

 

Sonnenschein ist angesagt, nach fast 12 Tagen Regen. Schöne Aussichten. Mein Rad und auch ich warten bereits auf die Weiterfahrt. Gestärkt mit neuer Energie mache ich mich auf den Weg. Die mir vertrauten Menschen werde ich vermissen. Bin wieder alleine.

Zunächst geht es steil bergab ins Tal. Dort stoße ich auf die alte zum Radweg ausgebaute Eisenbahntrasse. So ganz sicher mit der Weiterfahrt bin ich nicht. Sie ist abgesperrt – mit Durchgangsmöglichkeit. Wenig Spuren, Baumaschinen blockieren den Weg. Komme aber durch. Nach 15 km schwenke ich nach Nordwesten ab in die Berge. Es geht ca. 400 m in die Höhe, dann wieder abwärts. Im Ort St. Gervais sur Mare möchte ich übernachten. Es ist ein verschlafener kleiner Ort. Enge Gassen, zwei Kirchen, viele Madonnenstatuen, zum Glück ein Chambres d’Hôtes und eine Pizzeria.

Am nächsten Morgen frühstücke ich im Garten der Pension. Die Sonne scheint.

Der Weg führt mich wieder in die Höhe. Hart gegen den Wind – sehr hart. Schon auf ebener Strecke bringen Böen mich fast zum Stehen. Von der Straße aus sehe ich unter mir einen Pfad auf einer alten Eisenbahntrasse. Fahre zurück und finde einen Zugang. Freue mich, der Wind weht hier nicht so stark. Drei Kilometer weiter ist der Traum zu Ende. Ich muss auf die Straße zurück. Die nächsten 5 km geht es steil 500 m in die Höhe. Fahre meist in der Mitte der Straße, da die Windböen so stark sind, dass sie mich umwerfen könnten. Treffe auf einer Bank in einem kleinen Ort drei französische Radler. Wir halten einen Plausch, schimpfen über den Wind. Auf der Passhöhe kann ich kaum stehen, so zauste er an mir. Es geht 100 m abwärts und dann nochmals 200 m hoch, bei etwas günstigeren Windverhältnissen. Fahre längere Zeit auf dieser Höhe bis es in windgebremster Abfahrt wieder ins Tal geht. Eine letzte Anhöhe steht noch an. Mache einen Stop an einer alten schönen Abtei.

Nach 70 Tageskilometer und 1000 Höhenmetern erreiche ich den Ort St. Affrique. Das Gegen-den-Wind-Radeln war anstrengend. Der örtliche Campingplatz ist geschlossen und mit einem hohen Zaum abgeschirmt, Schilder weisen in der Stadt trotzdem darauf hin. Die Übernachtung im Hotel ist gut. Abends ein 4-Gänge Menü gegessen. Ist diesmal fast zu viel. Da ich in der Nähe von Roquefort bin, wollte ich mir die Käseplatte nicht entgehen lassen. Es gibt sechs verschiedene Roquefort-Sorten. Alle schmecken ausgezeichnet. Die feinen Unterschiede nehme ich aber kaum war. Sogar das Frühstück im Hotel besteht nicht nur aus Croissant, Baguette mit Marmelade und Kaffee.

Am nächsten Morgen keine Wolke am Himmel. Ein letzter Höhenzug trennt mich noch von der Tarn. Dieser ist nach 15 km überfahren. Auf einer Nebenstraße fahre ich entlang des Flusstals. Im schmalen Tal wird – wenn möglich – Landwirtschaft betrieben. Die Felder sind klein. Meist geht es steil in die Höhe.

Bereits nach 15 km sehe ich in einem Ort mit großer Kirche (alle Einwohner füllen diese wohl nur zu einem Drittel) und wenig Häusern einen Campingplatz. Dieser liegt direkt an der Tarn, inmitten der Natur, es ist friedvoll. Nur ein weiteres Zelt steht hier. Ich bleibe. Halte einen längeren Mittagsschlaf, lasse mich dabei von der Sonne wärmen. Mein Essen reicht für ein bis zwei Tage, ist nicht sehr üppig. Einen Laden gibt es nicht. Wasser und warme Dusche sind vorhanden. Abends bellt ein Hund. Sein Echo gibt ihm Antwort. Das Spiel dauert lange.

Am nächsten Morgen entscheide ich einen weiteren Tag auf diesem Platz zu verbringen. Das Rauschen des Flusses und der Bäume sind beruhigend und machen mich so friedlich, dass ich nicht einmal der Schnecke in meinem Kaffeetopf etwas zuleide getan habe.

Nach dem üblichen Frühstück spaziere ich entlang der Tarn, steige auf eine Anhöhe. Dort steht ein Gebäude, welches ich für eine kleine Kapelle gehalten habe. Als ich ankomme, stelle ich fest, es ist ein Taubenschlag. Erinnere mich, ähnliche Gebäude bereits gesehen zu haben.

Der Nachmittag ist dem Blogschreiben gewidmet. Die Seele baumelt in der übrigen Zeit.

Spüren. Lauschen. Schauen.

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Mai 312013
 
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Mein Lagerplatz

Vision-Quest

12 Tage

 

Dieses ist die Geschichte eines Mannes, der für 4 Tage und Nächte in die Wildnis geht um sich selbst zu finden im Spiegel der Natur.

Am Morgen bei Sonnenaufgang übertrete ich mit einem starken Gefühl eine Schwelle und ziehe mich aus der bekannten Welt zurück. Die nächsten vier Tage werde ich fastend alleine in der Natur verbringen. Habe eine Plane, Isomatte, Schlafsack, warme Sachen und fünf Liter Wasser dabei. Zurück bleiben Uhr, Taschenlampe, Kamera und sonstiges. Ich suche mir meinen Platz an einem einsamen Berghang mit Blick weit ins Tal. Zwischen zwei Bäumen spanne ich eine Leine, befestige die Plane zeltartig darüber. An zwei Seiten bleibt sie offen. Es ist ein kalter Tag. Regen, Sturm, Hagelschauer und selten ein wenig Sonnenschein wechseln sich ab.

Unter der Plane im Schlafsack finde ich auch tagsüber Schutz vor dem Wetter und die notwenige Wärme. Nachts lassen Sturmböen die Zeltplane schlagen, der Schlaf ist unruhig.

Ich versuche mich aus meiner bisherigen Welt zu lösen, verabschiede ich von gewohnten Handlungen, von lieben Menschen, auch von Marie. Ich bin traurig.
In der Dämmerung setze ich mich in einem aus Blättern gebildeten Kreis, um mich auch aus meinem Leben zurückzuziehen.
Wie durch ein Wunder sind nach dem letzten heftigen Regenguss am späten Nachmittag die Wolken verschwunden. Ich kann in die Ferne schauen, der volle Mond geht auf. Die Traurigkeit verwandelt sich in Ruhe und friedliche Stimmung. Bis weit in die Nacht hinein bleibe ich (im Schlafsack gehüllt) sitzen und schaue den Mond an.

Zwei Tage verbringe ich ohne Hungergefühl. Am Nachmittag des dritten Tages ist es damit vorbei. Der Gedanke ans Essen nimmt Raum ein – viel Raum. Ich werde unruhig, frage mich, weshalb ich die Tage hier verbringe, schlafe mit knurrendem Magen ein.

Der vierte Tage beginnt. Es wird ein langer Tag. Baue am Vormittag mein erstes Lager ab und suche einen neuen Platz. In diesem werde ich die letzte Nacht in der Natur wachend verbringen. Richte das Lager so ein, dass ich auf einem Stein sitzen, aber auch auf der Isomatte liegen kann, mit einer weiten Sicht ins Tal. Darüber spanne ich die Plane. Ein Steinkreis umschließt meinen Nachtplatz.

Beim Eintritt der Dämmerung trete ich ein.
Die Wolken hängen tief. Dichter Nebel zieht auf.
Sitzend, im Schlafsack gehüllt schaue ich zu wie der Nebel näherkommt. Langsam wird es dunkel. Lege mich zur Entspannung auf die Matte mit offenen Augen um nicht einzuschlafen. Nach unbestimmter Zeit setze ich mich wieder hin. Wundere mich mit welcher Leichtigkeit dieses geschieht. Blicke in die undurchdringliche Nebelwand. Lichter zucken darin auf. Wundere mich, es gibt keine Lichtquelle. Der Mond ist noch nicht aufgegangen. Die Nebelwand beginnt sich zu bewegen. Ockerfarbige, armdicke, wenig verzweigte algenartige Gebilde schwingen darin wie in einem See. Ich reibe mir die Augen, schaue wieder, starre hinein. Es ändert sich nichts. Ich schließe die Augen. Es wird heller – ich sehe Steine vor mir auf dem Boden und Felswände beim Umschauen. Öffne ich die Augen wird es dunkel, schließe ich sie wird es wieder hell. Ich sehe die gleiche Gesteinslandschaft.
Ich weiß nicht wie lange ich gesessen habe. Durch die Nässe des aufkommenden Regens ziehe ich mich in Liegestellung weiter unter die Plane zurück. Bin wohl auch eingeschlafen. Nach dem Aufwachen nehme ich nichts Besonderes wahr. Merkwürdig. Mit Sicherheit sage ich, es ist kein Traum gewesen.

Mit dem Beginn der Morgendämmerung am fünften Tag steige ich ins Tal zurück und überschreite die Schwelle in die bekannte Welt.

Gemeinsam mit den anderen Teilnehmern gehen wir hinunter in den Ort Bardou.
Für uns ist bereits eine heiße Suppe vorbereitet. Wie gut diese schmeckt.

Die Berichte aus den vier Tagen in der Natur werden uns gespiegelt. Wir erfahren uns auf eine besondere Weise. Unsere Leiter sind sind Lenker, Vertraute, Freunde und Ratgeber. Wunderbare kompetente Menschen.

Wir sind eine Gruppe von 10 Menschen, die hier zusammengekommen sind. Zehn Menschen, jeder mit seiner Geschichte. Nach 12 Tagen kenne ich sie, ihre Stärken und Schwächen, ihr Leid und ihre Freude. So gut, wie ich kaum andere Menschen kennengelernt habe. Das ist ein besondere Erfahrung für mich gruppenscheuen Menschen.

Ich habe sehr viel über mich gelernt. Dies wird noch lange Nachschwingen und mich auf meiner weiteren Reise begleiten.

Ankunft Bardou

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Mai 192013
 

SONY DSC36. Reisetag

2384 km

 

Toulouse verlasse ich bei blauer Himmel, der Kanal du Midi weist mir den Weg. Die schöne Altstadt ist verlassen, die Umgebung verliert ihren Glanz. Wohnblocks und Industrieanlagen bilden die äußeren Kreise um das Zentrum. Bald schon lasse ich auch diese hinter mir.

Am Kanal liegen die Hausboote in Reihe, große und kleine. Platanen umsäumen ihn. Sie machen mir das Leben schwer. Tränende Augen, laufende Nase und Matschkopf, hinzu kommt ein strammer Wind von vorn. Auf dem Wasser liegt eine Staub und Samenschicht.

Pilgergruppen kommen mir entgegen. Stundenlang laufen sie auf dem geteerten Fahrweg – kein sehr abwechslungsreiches Pilgerleben.

Unterschiede zum Kanal de Garonne erkenne ich in einer Schleusenform mit gerundeten Becken und an den aus roten Ziegeln gebauten Brücken gegenüber den Stahlbetonbrücken.

Nach 50 km ist mit der Schleuse „Ocean“ bei 189 m das höchste Niveau erreicht. Ab jetzt geht es mit der Schifffahrt wieder abwärts Richtung Mittelmeer. An diesem Punkt verlasse ich den Kanal. Bleibe mit ihm über einen Wasserzulaufkanal noch in Verbindung. Dieser versorgt den Kanal an seiner höchsten Stelle mit genügend Wasser. Durch die Schleusensysteme fließt es dann in Richtung der zwei Meere.
Auf meiner Karte ist entlang dieses Zulaufes ein Wanderweg eingezeichnet. Ich versuche mal die Weiterfahrt auf diesem Wege, denn in ca. 10 Straßenkilometer wird dieser Weg zu einem Radweg. Daraus werden schwere 20 km. Der Zulauf schlängelt sich in vielen Kurven entlang der Höhenlinie durch die Lande. Steigung gibt es natürlich nicht, der Weg wird aber zu einer Matschpartie. Dieser blockiert die Reifen. Mit einem Stöckchen muss ich den Matsch wegstochern um die Fahrt fortsetzen zu können. Bin froh als endlich der befestigte Radweg beginnt um auf diesem die nächsten 15 km nach Revel zurückzulegen. Im Ort wird auf dem Weg Boule gespielt.

Das gute Wetter hat bisher durchgehalten, eine dunkle Wolkenfront rückt bedrohlich näher. Ich übernachte in einem Hotel.

Beim Aufwachen noch blauer Himmel, nach dem Frühstück Regen.
Mache erst einmal einen Rundgang durch den Ort. Mittendrin steht die bisher schönste Markthalle aus alten Holzbalken mit Ziegeldach und heute ist Markttag.

Es gibt viele Stände mit Gemüse, Brot, Fleisch und Käse. Darunter immer wieder Favoriten mit einer Warteschlange davor, während der Nachbarstand mit (für mich) der gleichen Ware keine Käufer hat.
In eine Ecke sitzen die Kleinverkäufer. Mann oder Frau mit einem Korb voll Eier oder Tauben im Käfig hofft auf ein Wochenendgeschäft.

Der Rundgang ist beendet, der Regen leider nicht. Ich fahre bei regnerischen 11 Grad trotzdem los, der Wind steht günstig. Mache auf der Landstraße einen nordwestlichen Bogen um den Gebirgszug Montagne Noir. Es wird hügelig. In Regensachen eingehüllt kommen mir auch hier Pilger entgegen.
Nach 40 km stoße ich auf einen Fahrradweg, eine alte Eisenbahntrasse. Das Umfeld wird interessanter, mit kontinuierlicher mäßiger Steigung geht es in die Höhe. Mal auf Dämmen, mal am Hang entlang oder das Eisenbahnbett wurde in den Fels geschlagen. Der Wendepunkt ist in 480 m Höhe erreicht. Ein langer Tunnel durchquert hier die Bergkuppe. Es donnert seit längerem, das Gewitter erreicht mich glücklicherweise nicht, der Regen schon. Es geht wieder abwärts durch bergige Landschaft. Eine Gruppe Höhlenforscher taucht aus dem Untergrund neben dem Fahrradweg auf. Der Eingang wird mit einer Stahlklappe verschlossen. Kein öffentlicher Zutritt.

Die Landschaft ist gegenüber dem Kanalradweg abwechslungsreich und Pollenfrei. Das Fahren macht trotz Regen Spaß.
Im Ort St.-Pons-de-Thomieres finde ich nach zwei vergeblichen Anfragen eine einfache Unterkunft.

Am Morgen warte ich bis der Regen vorbei ist. Der Wetterbericht verspricht Besserung.

Auf schönstem Radweg geht es an Hängen entlang, über Brücken und kleine Tunnel. Die Sonne scheint. Ich genieße die Weitblicke auf die Berge und ins Tal. Einmal geht es abseits des alten Schienenbettes steil nach oben mit wunderbarer Aussicht. In Mons la Trialle ist der Radweg zu Ende. Für mich geht es ab jetzt steil nach oben zum kleinen Bergort Bardou in 600 m Höhe. Häufig schaffe ich das Fahren nicht mehr und schiebe. Nach 6 km Bergfahrt komme ich an. Schon von weiten höre ich den Ruf der vielen Pfaue, die hier leben.

Das einsam gelegene Bergdorf Bardou wurde von einem deutsch/amerikanischen Ehepaar aus einer dornenüberwuchernden Ansammlung von Ruinen mit vielen Helfern wieder rekonstruiert. Sie haben ihren Traum verwirklicht, lebten ein bescheidenes Bauernleben und haben einen Treffpunkt für Künstler und Freunde erschaffen. Die 80-jährige Jean lebt noch in einem der Häuser. Ihr Mann ist vor drei Jahren gestorben. In diesem Dorf leben viele Pfauen.

In diesem Dorf werde ich die nächsten 12 Tage verbringen.