Auf Nebenstraßen.

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Jun 052014
 

396. Reisetag
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396. Reisetag
396. Reisetag

13.148 km, 200 km Bus

 

Das Datum meines Abfahrttages: 1393/3/14. Der 14. Tag des 3. Monats des Jahres 1393. So wird auch z.B. die Haltbarkeit auf dem Jogurt angegeben.
Unterwegs habe ich viele Fototermine. Ein Auto hält an. Ich werde zusammen mit einem jungen Mann von zwei schönen jungen Frauen fotografiert. Danach möchte ich ein Foto von den beiden machen. Es geht nicht, weil der Mann es nicht will. Er ist mit einer verlobt/verheiratet. Vieles wird in diesem Lande unverständlich für mich bleiben.

Zwei Wochen habe ich nicht mehr auf dem Fahrrad gesessen. Freue mich auf die Weiterfahrt. Die ersten 200 km durch die Halbwüste lege ich mit dem Bus zurück. Bei der Fahrt zum 10 km außerhalb des Zentrums liegendem Busterminal bin ich erstaunt über den geringen Verkehr. Etwas später höre ich, dass an diesem Tag Khomenis Todestag ist, ein Feiertag. Am übernächsten Tag wäre Freitag, damit ist der Brückentag Donnerstag auch frei. Fast alle Läden sind geschlossen, auf dem Bau und in kleinen Handwerksbetrieben am Straßenrand wird gearbeitet.

Im Bus gibt es mehr Passagiere als Sitzplätze. Ich erhalte den Platz vorne, direkt neben dem Fahrer. Kann wunderbar hinausschauen, bekomme aber auch die Schrecken des Verkehrs mit. Das meternahe Auffahren ist das Unangenehmste.

In vielen Orten stehen auf dem Mittelstreifen Bildtafeln von den Gefallenen des grausamen Krieges Irak-Iran.

Der Bus fährt auf der Hauptstraße nach Shiraz. Ich steige mittags aus und nehme eine Nebenstraße dorthin. Es sind ca. 360 km. Es fühlt sich gut an wieder auf dem Fahrrad zu sitzen, anfangs. Mein ständiger Widersacher ist bereits da und er bläst zusehends kräftiger. Meine Geschwindigkeit reduziert sich teilweise auf Fußgängertempo. Im Ort Eqlid, nach nur 20 km, gebe ich das Weiterfahren auf und hoffe auf bessere Wetterbedingungen am nächsten Morgen. Habe Glück, im Ort gibt es ein einfaches Hotel. Draußen höre ich den Wind heulen.
Die Verständigung wird schwieriger. Englisch spricht kaum einer. Ich habe nicht herausbekommen ob und wann es am nächsten Tag Frühstück gibt. Die Bestellung des Abendessens mit meinem Gerichtezettel ist nicht einfach, da die Gerichte in lateinischer Schrift und nicht auf persisch angegeben sind. Beim Vorlesen wird meine Betonung kaum verstanden. Klappt aber trotzdem. Ich erhalte Reis mit Spinat-Bohnenmischung und ein paar Brocken Fleisch darin. Frühstück erhalte ich am nächsten Morgen nicht. Der Rezeptionist, der hinter dem Desk auch schläft, gibt mir von seinem dünnen Fladenbrot zusammen mit dem üblichen weißen Cremkäse etwas ab.

Es ist fast Windstill, und das ist gut. Fahre kontinuierlich in die Höhe. Auf meiner Karte ist ein Pass von 2750 m Höhe eingetragen. Habe das Glück 200 m tiefer durch einen neuen Tunnel fahren zu können und spare damit eine steile Auffahrt. Durchfahre nach der Abfahrt ein weizengrünes Tal. Überall höre ich das tuckern der Motorpumpen zur Bewässerung. Es gibt sehr viele davon. Wie lange das Grundwasser da wohl mithält. Dazwischen und in der Höhe liegen weite trockene Flächen, auf denen die Schafe und Ziegen weiden. Am späten Nachmittag, nach dem Überqueren einer weiteren trockenen Hügelkette, schaue ich mich nach einem etwas geschützten Schlafplatz um. Es ist nicht einfach in dieser Felderlandschaft. Überall wo Bäume oder Büsche stehen ist eine laute Pumpstation. An einem Pumphäuschen mit leisem elektrischen Antrieb unter zwei Bäumen schlage ich mein Zelt auf. Anfangs bin ich alleine, dann kommt ein Arbeiter von irgendwo her. Er wohnt im Pumphäuschen. Anschließend fährt ein Traktor vor, ein Auto und ein Moped. Alle fahren hinein in den kleinen Feldweg. Obwohl ich ohne zu fragen hier mein Lager aufgeschlagen habe, werde ich mit Freuden begrüßt. Sie verlassen nach einer Besprechung wieder das Pumphäuschen. Ich bin alleine und bereite mir mein Abendessen, Bulgur mit Zwiebeln, vor. Schaue in die Abenddämmerung. Es ist eine friedliche beruhigende Stimmung. Die spätere Einladung zu Wurst und Zwiebeln vom Arbeiter, er ist Afghane, lehne ich dankend ab. Habe das Gefühl, er ist ein wenig sauer darüber.

Verziehe mich mit der Dunkelheit ins Zelt. Ein stürmischer Wind kommt auf.

In der Wüste.

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Jun 032014
 

DSC06014394. Reisetag

 

Ich buche einen Ausflug in die Wüste. Zusammen mit Alex aus Argentinien setzt man uns in ein Taxi. Vorne auf dem Armaturenbrett steht das zoroastrischen Symbol des Faravahar. Von seiner Religion her, erklärt der Fahrer, sei er ein Moslem. Er fühlt sich damit nicht sehr verbunden. Ein Buddhist zu sein, käme seinen Vorstellungen am nächsten, das geht im Iran aber nicht. Er ist interessant gesprächig. Erzählt von seinem Zuhause. Der Vater ist das absolute Familienoberhaupt. Was er sagt, ist auch für den 35-jährigen verheirateten Sohn verbindlich. Als er mein Alter erfährt, hätte er mich gerne als Vater gehabt.

Wir durchfahren eine extrem trockene ebene Landschaft, aus der steile Berge in die Höhe ragen. An dieser Straße, früher die einzige Verkehrsverbindung durch die Große Kavir-Wüste, liegt der kleine Ort Kharanaq mit zahlreichen Lehmbauten. Es sind keine Einzelhäuser, sondern größere Lehm-Komplexe. Manche Ecken sind restauriert, andere zerfallen. Dazwischen gibt es neuere aber bereits wieder verlassene Räumlichkeiten. Ein merkwürdiges Durcheinander.
Die restaurierte Karawanserei hat einem großen Innenhof mit zahlreichen Räumen rundherum.
Am Ortsrand sind einige grüne Felder dahinter die kahlen Berge. Das Wasser wird durch die Qanaten (unterirdische Kanäle) weither aus den Bergregionen hergeleitet. Ab und zu sehen wir in der trockenen Landschaft die Kuppeln einzelner Wasserstellen, oft verbunden mit einem Windturm.

Viele Wüstenkilometer weiter besuchen wir Chakchak, einen heiligen Ort der Zarathustrier. Der Feuertempel liegt am Hang in einer Felshöhle. Seinen Namen hat er vom Geräusch des Wassers, das regelmäßig aus einem Fels tropft. Diese Quelle und ein heiliger Baum werden verehrt. Anlässlich des Sommeranfangs versammeln sich hier Tausende Gläubige zu einer Zeremonie.

Der letzte Abstecher führt uns in die alte Stadt Meybod an der südlichen Seidenstraße. Auf einem Hügel inmitten der Stadt steht die vollständig aus Lehmziegeln erbaute Festung Qaleh Narin. Früher lag sie an einer wichtigen Karawanenroute. Es gab gleich in der Nähe einen „shahabbasi“ eine Art Servicecenter mit Karawanserei, ähnlich der in Kharanaq, einen Eiskeller mit großer Kuppel über dem Becken zur Kühlung von Lebensmitteln und eine Poststelle.
Beim Verlassen der Stadt schauen wir in einen gut renovierten taubenlosen Taubenturm hinein mit Tausenden von Nistplätze. Er diente zur Lieferung von Dünger für die Landwirtschaft.

Am nächsten Morgen hole ich meinen Pass ab. Habe eine Aufenthaltsverlängerung – wie gewünscht – über 30 Tage bekommen.
Ich fahre mit dem Taxi weiter an den Rand der Stadt zu den Türmen des Schweigens, die Begräbnistürme der Zarathustrier. Hier wurden die Toten, nachdem sie zuvor in den Gebäuden am Fuße der Hügel für den Übergang in die andere Welt vorbereitet wurden, aufgebahrt und den Geiern überlassen. Die Zarathustrier glauben, dass Leichen die Erde, eines der vier heiligen Elemente, verunreinigen. Dieser Brauch wurde in der Shah-Zeit verboten. Die Toten werden jetzt in Gräbern mit Zementplatten beerdigt.

Der Taxifahrer überredet mich eine weitere Sehenswürdigkeit zu besuchen. Nachdem wir uns über den Preis geeinigt haben fahren wir etwas außerhalb der Stadt zu eine der ältesten Moschee Irans aus dem 9. Jh. mit einem auffälligen Minarett.
Wieder in meiner Unterkunft angekommen, packe ich meine Sachen zusammen. Am nächsten Morgen geht es weiter.

Die Lehmstadt Yazd.

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Jun 012014
 

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392. Reisetag

350 km Bus

 

Mein nächstes Ziel ist die alte Stadt Yazd am Rande der Kavir-Wüste. Die Fahrt dorthin durch eine aride/semiaride Steppe lege ich mit dem Bus zurück. Die Entscheidung ist nach dem Blick aus dem Busfenster vernünftig gewesen. In wenigen Senken stehen Bäume, ansonsten durchfahre ich eine sehr spärlich bewachsene buschlose Ebene mit wenigen kleinen Orten. Nicht einmal Schaf- und Ziegenherden sind unterwegs.
Im Bus wird es zusehends heißer. Bei meiner Ankunft in Yazd steht das Thermometer kurz vor 40 Grad. Im Gegensatz zur äußerst trockenen Umgebung kann die etwa 1200 m hoch gelegene Stadt und ihr Umland und durch ein ausgedehntes System von Qanaten (unterirdische Kanäle) aus dem nördlichen Shir-Kuh-Gebirgsmassiv mit Wasser versorgt werden.

In der historischen Altstadt von Yazd stehen fast ausschließlich Lehmhäuser in engen Gassen mit teils überdachten Gängen und Kuppeln. Die Häuser sind umgeben von hohen Mauern, hinter die man selten schauen kann. Etliche dieser Bauten sind in sich zusammengesunken.

Auffallend sind die zahlreichen Windtürme, die in den Himmel ragen. Der warme Wind streicht über/durchs Wasser. Durch Verdunstung entsteht ein kühler Hauch. Sie sind eine Art Kühlschrank. Hineinschauen kann ich leider nirgends. Kuppeln auf Bodenhöhe mit Windtürmen weisen auf Zugänge zu den Qanaten in ca. 10 m Tiefe hin.

Das Wahrzeichen von Yazd ist das hochaufstrebende Eingangsportal mit Doppelminarett der Freitagsmoschee aus dem 14. Jh. inmitten der Altstadt. Vor einigen Moscheen stehen schwere Holzgestelle, der Naql. Diese werden anlässlich der Trauerprozession für Imam Hossein (am zehnten Tag des Muharram, des ersten Monats des religiösen Jahres) geschmückt und von vielen Männern getragen. Damit wollen sie das Martyrium des Hossein „nachleiden“ und nachträglich büßen. Es ist der bedeutendste religiöse Feiertag im Iran.

In der großen Moschee sitzt am Donnerstagabend auf dem Stuhl in der Mitte der Imam und erzählt/predigt ins Mikrophon. Am Rand der großen nach einer Seite hin offenen Halle sitzen die Männer. Sie unterhalten sich meist untereinander. Ich setzte mich dazu um die Stimmung einzufangen. Bekomme wie alle ein Tee und eine Art Maffin angeboten. Draußen vor der Halle sitzen die Frauen in Schwarz auf einer Plattform. Auch ihnen wird etwas angeboten. Mir scheint, es ist eher ein geselliger Treff. Richtig zuhören, was vorne der Imam erzählt, scheint kaum einer.
Zum Ausruhen setzte ich mich mittags am Freitag, dem wöchentlichen Feiertag, wieder in die Moschee. Der Muezzin ruft aus scheppernden Lautsprechern. So nach und nach kommen einige Männer. Jeder betet für sich, nicht gemeinsam. Einen Imam gibt es nicht. Die Frauen sitzen hinter einem Vorhang. Viele tragen über ihren schwarzen Umhang zum Beten noch einen weißen. Gehen damit aber nicht nach draußen. Kinder laufen zwischendurch herum, das stört keinen. Wenn das Handy klingelt wird das Gebet unterbrochen.
Es läuft alles recht locker ab, nicht so geregelt wie in der Türkei.

Am nächsten Vormittag besuche ich einen Feuertempel der Zarathustrier. In ihm wird die heilige Flamme gehütet, die als Symbol der Gottheit gilt. Über dem Eingang des Tempels ist das Zeichen des Faravahar, im zoroastrischen Glauben ein Symbol des Geistes. Faravahar, zeigt gegensätzlich wirkende Kräfte, die von vielen so verstanden werden, dass Gott mit dem Bösen ständig im Kampf liegt. Das Symbol ist allgegenwärtig im Iran und wird gerne als Amulet getragen. Der zoroastrische Glaube ist die älteste monotheistische noch lebendige Religion der Menschheit.

Es gibt viele Reisende in diesem Ort. Das schlägt sich auf eine gute Qualität der Unterkünfte nieder. Mein Übernachtungshotel „Silk Road“ ist ein traditionelles Lehmhaus mit großen Innenhof, um den Zimmer gruppiert sind. Ich treffe viele Reisende. Zwei deutsche Pärchen sind jeweils mit dem VW-Bus unterwegs, zwei Schweizer mit dem Fahrrad. Da es über Tag sehr heiß wird, zieht sich das Zusammensitzen beim Frühstück mit Unterhaltung schon mal bis zum Abend hin.
Am Sonntag gehe ich zum Immigrationsoffice, um eine Aufenthaltsverlängerung zu beantragen, da in fünf Tagen mein Visa ausläuft. Der Beamte ist interessiert an meiner Fahrradtour. So hoffe ich, dass eine 30-tägige Verlängerung genehmigt wird. Soll den Pass in zwei Tagen abholen.

 

Isfahan.

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Mai 272014
 

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Meine Unterkunft ist nahe beim Meydan-e Imam, dem zweitgrößten Platz der Welt nach dem Tiananmen Platz in Peking. Jede der vier Seiten wird von einem hervorstechenden Bauwerk beherrscht: im Süden die Moschee des Königs (Masdjed-e Shah), heute Masdjed-e Imam genannt, im Norden das Eingangsportal zum Bazar Qeisariyeh, im Westen der Eingangspalast zur königlichen Residenz, Ali Qapu, und im Osten die kleine Lotfollah-Moschee. Alles geplant und erbaut Anfang des 17. Jh. unter Shah Abbas, der Isfahan zur islamischen Jahrtausendwende (Hedschra-Kalender) zu einer der schönsten Städte auf dieser Welt machen wollte.

Der Vormittag beginnt mit einem Rundgang um diesen großen Platz, der von doppelstöckigen Arkaden umgeben ist. Unten sind diese beidseitig von Touristengeschäften belegt. Oben gibt es nur Blendarkaden, um den Bauten eine räumliche Fülle zu geben. Wenige Touristengruppen sind unterwegs, aber viele Iraner. Am Abend herrscht fast Gedränge auf dem großen Platz, überall sitzen kleine Gruppen beim Picknick. Im ersten Iranblog hatte ich vom fehlenden Leben in den iranischen Städten geschrieben. Das stimmt nicht!

Da Freitag ist, sind im Basar die meisten Gitter heruntergelassen, mittags machen auch die restlichen Läden zu. Es wird heiß. Auch ich ziehe mich zurück zu einer Siesta. Schlafe gut ein und erwache erst zum Abend hin.

Meine nächsten Tagesprogramme sind reduziert. Ich habe das Bedürfnis ein paar Tage Pause zu machen. Ich bummele etwas planlos durch endlose Bazargänge. Schaue ins Innere der Moscheen. Die großen besitzen einen von Arkaden umgebene Hof. Die Gebetsteppiche liegen aufgerollt herum und darüber sind Planen zum Schutz gegen Sonne und Regen gespannt. An den vier Seiten ragen die typischen, mit blauen Fliesen verkleideten und innen mit Fassetten versehenen Fassaden in die Höhe. Blaue mit Blumen verzierte Fliesen sind allgegenwärtig in dieser Stadt.
Setze ich mich irgendwo hin, oft auch nur im Vorbeigehen, werde ich häufig angesprochen. „Woher, wie heißt du, gefällt dir der Iran“. Die Kenntnisse über Deutschland beschränken sich meist auf Fußball mit Bayern München und leider ab und zu auf Hitler (ohne näheres über ihn zu wissen). Reichen die Englischkenntnisse weiter werden interessantere Fragen gestellt.

Als alte Flussoase spielten Brücken in Isfahan eine große Rolle. Das zur Zeit trockene Flussbett (wegen Bauarbeiten oberhalb des Zulaufes leitet man den Fluss wohl um) wird von einzigartigen Bogenbrücken umspannt. Die schönste überquert den Zayandeh Rud mit 23 Bögen aus Stein und Ziegeln mit blauen Kacheln. Die Brücke ist auf beiden Seiten mit überwölbten Galerien versehen.

Auf der anderen Flussseite liegt das Viertel Jolfa mit einigen armenischen Kirchen. Merkwürdigerweise haben die Eingangstüren zum Kirchhof die entsprechenden Klopfer für Männer und Frauen, wie ich sie bereits im Lehmdorf gesehen hatte. Die Türen bleiben nach dem Klopfen für mich verschlossen. Eine armenische Vorzeigekirche mit düsteren überfüllten Wandmalereien und angeschlossenem Museum über den armenischen Genocid ist geöffnet.

Bevor ich den Iran erreichte hatte ich nur vage Vorstellungen, von dem was mich erwarten würde. In einem von der Weltwirtschaft abgeschnittenem Land müsste der Mangel in allen Bereichen sichtbar sein. Nichts dergleichen ist zu merken.
Coca Cola, Nescafe, Bananen und Computer, und alles was dazwischen liegen könnte, ist zu haben. Keine Schlangen vor oder Lücken in den Läden. Es gibt kleine Geschäfte und moderne Shopingcenter. Und wie bereits gesagt fürchterlich viele Autos.
Nur das Geldabheben und bezahlen mit der Kreditkarte ist nicht möglich. Im (etwas langsamen) Internet kann ich die taz, FAZ und Spiegel lesen, merkwürdigerweise ist die Seite der Süddeutschen gesperrt. Skype funktioniert, Youtube ist blockiert.