Mit Eisenbahn und Schiff in den Süden.

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Aug 192015
 
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Der Golf von Thailand nahe des Bootsanlegers.

831. Reisetag

24.812 km

 360 km Eisenbahn

 

In Bangkok ist eine Bombe explodiert. Zwanzig Menschen sind tot und zahlreiche verletzt. So viele Menschen wie möglich mit in den Abgrund reißen, Unsicherheit verbreiten, Misstrauen säen, das wollen die bisher unbekannten Täter.
Auch ich bin an der Stelle vor ein paar Tagen vorbeigegangen. Bekomme ein ungutes Gefühl in diesem Land. Reise aber weiter Richtung Süden. Große Zentren (mit vom Kopf her höherem Gefahrenbereich) liegen nicht mehr auf meiner Strecke.

Gesundheitlich fühle mich fast wieder fit. Fieber habe ich seit 3 Tagen nicht mehr und die roten Flecken verschwinden so langsam. Meiner Haut möchte ich noch nicht den Schweißfluss einer tropischen Radfahrt zumuten. Die nächsten Strecken fahre ich mit dem Zug. Im Gegensatz zur Bummelfahrt in Myanmar fährt der thailändische Zug zügig. Er ist nicht überfüllt. Mein Rad steht im Gepäckwagen. Die Fahrt ist ausgesprochen günstig, 0,50 € für mich und 2 € fürs Rad. Bereits nach knapp 2 Stunden erreiche ich die 90 km entfernte Stadt Hua Hin.

Hier muss ich einen Stopp einlegen um meine Aufenthaltsgenehmigung zu verlängern. Wie es beim zeitlosen Reisen so ist. Ich bemerke erst bei der Ankunft das Wochenende. Das Immigration Office ist am Montag wieder geöffnet. Problemlos erhalte ich dort die 30-Tage-Aufenthaltsverlängerung.

Meine Unterkunft liegt im touristischen Zentrum der Stadt, direkt über dem Meer in einem Stelzenbau. Beim Schlagen der Flutwellen gegen die Stelzen spüre ich ein leichtes Schwanken im Bett. Bei Ebbe riecht es nach Meer und Gulli.

Dank der vielen Touristen gibt es ein reichhaltiges Essensangebot. Sogar die Pizza schmeckt, trotz dünnem Käsebelag. In einem Geschäft sehe ich Lakritzschnecken und freue mich auf die unerwartete Köstlichkeit. Leider bin ich nicht in der Lage eine Vorratshaltung davon anzulegen um das Essvergnügen zu strecken. In einer Bäckerei gibt es dunkles Brot, in einem Laden daneben Käse. Ich schlemme.

Über Tag schlägt die schwüle Hitze erbarmungslos zu. Mein klimatisiertes Zimmer verlasse ich nur für Einkäufe und zum Essengehen. Das Frühstücken im Bett ist direkt gemütlich. Ich erhalte heißes Wasser von der Unterkunft für einen Nescafe. Dazu gibt es Müsli (in Touristenorten erhältlich) mit Früchten, angerührt mit Wasser. Eine willkommene Abwechslung zu dem sonst üblichen Ei mit Toast oder gebratenen Nudeln.
Außer Strand, vielen Lokalen und einen belebten Nachtmarkt hat die Stadt wenig zu bieten. Ich weiß nicht weshalb es so die Touristen hier hin verschlägt, zumal es deutlich schönere Strandabschnitte in Thailand gibt.

Die Weiterfahrt erfolgt mit dem Zug zu dem 270 km entfernten Fährort Chumphon. Von dort aus geht’s am nächsten Tag mit einem Schnellboot zur Taucherinsel Koh Tao.
Kaum bin ich auf der Insel angekommen, wird mir bewusst was auf mich zukommt. Gedrängel auf den Landungsstegen. Massenabfertigung von Gruppen auf mit Tauchflaschen bestückten Schiffen. An der schmalen Uferstraße steht ein Geschäft neben dem anderen. Jeder möchte vom Touristenkuchen etwas abbekommen. Selbst Bruchbuden wurden zu Verkaufs- und Essflächen umgewandelt.
Meine diesmal vorgebuchte Unterkunft liegt etwas abseits mit Restaurant direkt am Strand. Das versöhnt mich bereits wieder mit der Insel. Ich genieße mein Essen mit Seeblick.

Schwimmende Märkte mit Allergieattacke.

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Aug 142015
 

DSC01971826. Reisetag

 24.761 km

 

Die Millionenstadt Bangkok zu verlassen ist für mich angenehmer als hineinzukommen. Ich kann die großen Straßen meiden, lande aber später auf einer Art Autobahn. Da gibt’s wegen vieler Flüsse und Brücken keine Alternative. Auf breitem Randstreifen einer viel befahrenen Straße sich fortzubewegen, ohne Beachtung des Gegenverkehrs, ist zwar sicher, aber kein Vergnügen. Das feucht-heiße Klima gibt noch eins drauf.

Ich komme erstaunlich schnell voran und erreiche bereits am frühen Nachmittag die 90 km entfernte Stadt Amphawa. Touristisch empfohlen wegen der schwimmenden Märkte. Diese reduzieren sich aber auf Essen zubereitende Boote entlang eines Kanals. Gegessen wird dann an kleinen Tischen mit Wasserblick. Ganz nett. Gesäumt ist der Kanal von reihenweisen Geschäften, an denen die Touristen vorbeiflanieren.

Als Zusatzprogramm werden div. Bootstouren angeboten, am Abend zur „Glühwürmchenschau“. Ich lasse mich durch die vielen vollen Boote mitreißen. Die Nachtfahrt ist erfrischend und schön. Die glühenden Würmchen an den Büschen sehen aber eher aus wie schlecht beleuchtete blinkende LED-Weihnachtsdeko. Beim abendlichen Bier hinterher werde ich von Thailändern an ihren Tisch gewunken und habe einen unterhaltsamen Abend.

Beim Weg zurück in meine Unterkunft fängt es an zu jucken. Mücken in Wassernähe, nichts unerwartetes, denke ich. Beim Ausziehen meines Hemdes ist mein Körper voller roter Flecken. Eine Allergie, habe keine Idee weshalb. Bis auf tränende Augen durch Pollen der Plantanen an den französischen Kanälen musste ich bisher nicht unter allergischen Reaktionen leiden.
Die Nacht ist unschön. Stehe früh auf, denn im Bett lenkt nichts vom Jucken ab. Gebessert hat sich nichts. Das Radfahren hilft auch ein wenig die Juckreize zu verdrängen. Die nächste geplante Unterkunft liegt in nur 50 km Entfernung. Petchaburi, eine Stadt, die ich mir am Nachmittag anschauen wollte. Den Nachmittag verbringe ich im Bett. Fühle mich schwach und habe Fieber. Mein Körper sieht so aus, dass ich mir ernsthaft Gedanken über einen „Heimaturlaub“ mache. Die freundliche Zimmerwirtin fährt mit mir am nächsten Morgen zu einem Arzt. Ich erhalte namenlose Pillen in kleinen Tüten und Salben in Döschen. Frage dummerweise nicht nach den englischen Namen.

In zwei Tagen soll ich wieder erscheinen. Gebessert hat sich nichts. Das Jucken lässt zwar nach, die Pickel haben sich aber bedenklich ausgebreitet. Beim nächsten Arztbesuch stehe ich vor verschlossener Tür. Besuche – mit Hilfe meiner Zimmerwirtin – einen anderen Arzt. Großer vornehmer Empfangsbereich mit Kleinstbehandlungszimmer. Diesmal schlägt die Behandlung (langsam) nach zwei Tagen an. Recherche der Medikamente: Anfangs Kortison-Spritze, dazu -Salben und Pillen gegen Allergie. Klingt für mich nach sinnvoller Behandlung.

Ich rätsele über die Ursachen. Späte Nachwirkungen der Antibiotikaprophylaxe meiner Zahnoperation, eventuell mit Beeinflussung einer feucht-heißen Tropenradtour. Es könnte ein neues T-Shirt gewesen sein, dass ich am Attacke-Tag getragen habe. Mehr fällt mir nicht ein.

Meine Reiselust hat vorübergehend einen Dämpfer erhalten.

Bangkok.

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Aug 072015
 
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Die Khao San in Bangkoks Altstadt.

819. Reisetag

24.618 km

 

Ohne besondere Bedenken und Schmerzen begebe ich mich in Bangkok in ein Dental Hospital. Die Diagnose ist weniger gut. Zahnarztbesuche bestimmen in den nächsten vier Tagen mein Programm. Nach der Zahnreinigung wird eine Wurzel gezogen und danach ein Implantat eingeschraubt, ein toter Nerv aus einem Zahn entfernt und eine Krone darüber angefertigt. Alles scheint professionell und meiner Meinung nach gut gemacht zu sein. Die Schmerzen halten sich in Grenzen.

Nicht nur die Zähne, auch mein Rad wird überholt. Es gibt einen Händler, der Öl für meine Rohloffsnarbe vorrätig hat und wechselt. Das Ritzel für die Gangschaltung wird gewendet. Eine neue Kette ist fällig.
Nach 35.000 km hängt mein Ledersattel arg durch. Ich unterfütterte ihn bereits mit festem Gummi. Jetzt wird er ausgetauscht.

Die Gelüste nach Käse kann ich ebenfalls befriedigen. Nur ein gutes Baguette dazu habe ich nicht gefunden.

Für obige Behandlungen und Besorgungen fahre ich durch ganz Bangkok. Am ersten Tag mit dem Fahrrad. Ich muss mich ständig zwischen den vielen stehenden und fahrenden Autos hindurchschlängeln. Das ist mir zu stressig und stinkig. Die nächsten Unternehmungen erfolgen mit Taxis und öffentlichen Verkehrsmitteln, leider auch meist im Stau stehend.

Meine Unterkunft liegt am Rande eines Viertels der Individualtouristen in Bangkoks Altstadt nahe der Haupteinkaufsstraße Khao San. Hier tummeln sich die Touristen. Zu kaufen gibt es vor allem T-Shirts, leichte Hemden und Hosen sowie diversen Schmuck. In den vielen kleinen Läden immer das gleiche Sortiment. Ein Guesthouse, Hotel, Restaurant und Bar steht neben dem anderen. Die Bürgersteige sind mit Verkaufs- und Essenständen vollgestellt, die kaum ein Durchkommen ermöglichen. Etwas abseits in den kleineren Gassen geht es beschaulicher zu. Hier spielt sich noch viel Familienleben auf dem Bürgersteigen ab.

Einen Teil meiner Einkäufe erfolgt in einem Stadtteil des „modernen“ Bangkoks mit seinen großen Shopping Malls und Hochhäusern. Das Umfeld erinnert mich ein wenig an Dubai. Große Konsumtempel ohne Atmosphäre. Aber nur hier kann ich meine zerschlissene Reisehose und Sandalen durch vernünftige neue ersetzen.

Ganz Bangkok ist von zahlreichen Klongs (Kanäle) durchzogen. Ein Teil der Abwässer wird durch sie entsorgt. Sie stinken nach Gulli. Und alles fließt in den Chao Praya Fluss, der sich durch die Stadt schlängelt. Bangkoks wichtige Wasserstraße auf dem es keine Staus gibt, trotz der zahlreiche kleinen Personenboote und Fähren. Bereits die Anfahrt mit diesen schaukelnden Booten zu einem nahe gelegenen Uferziel gibt mir das Gefühl einen kleinen Ausfluges.

Sehenswürdigkeiten abseits vom Konsum sind der Königspalast und bekannte Wat-Anlagen. Wat Chao Praya innerhalb der Mauer des Königspalastes ist das Schmuckstück unter den Tempeln. Entsprechen drängeln sich die Touristenmassen durch die Anlagen.
Ursprünglich war dieser Tempel nur für die Könige bestimmt, Mönche und Volk hatten darin nichts zu suchen. Das wichtigste Heiligtum  ist ein nicht sehr große Smaragd-Buddha, der aber aus grüner Jade gefertigte ist. Im 15. Jh. fand man ihn im Norden des Landes. Er  ist viel herumgekommen bis er im königlichen Tempel seinen Platz einnahm.
Jahreszeitmäßig trägt er ein entsprechendes Gewand. Vor einer Woche wurde ihm an den zwei alkoholfreien Vollmondtagen vom König der „Regenmantel“ umgelegt.

Etwas freier bewegen kann ich mich im weniger besuchten Wat Pho direkt außerhalb der Palastmauer. Als Highlight liegt hier ein langer goldener Buddha. Ansonsten aufwändige Stupas und Gebäude.

Mit großer Betroffenheit lese ich in den Nachrichten von den verheerenden Überschwemmungen in Myanmar. Auch in den Gebieten, die ich durchfahren habe. Gegen diese Naturgewalten hilft kein (noch so großer) Buddha, kein Gebet. Aber vielleicht trägt der Glaube dazu bei das Leid ein wenig leichter zu ertragen. Ich wünsche es den Menschen.

Myanmar – Abschied von freundlichen Menschen.

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Jul 312015
 
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Trinkwasserangebot an einer Straße in Myanmar.

812. Reisetag

24.577 km

145 km Auto

 

Dawei ist für mich der letzte Ort in Myanmar. Es ist eine kleine, fast schmucke Stadt. Viel grün durch Palmen und Bäume. Die meisten Häuser stammen aus der Kolonialzeit und sind aus Holz oder Stein gebaut. Nur mein neuerbautes Hotel ragt störend in die Höhe. Vom Dachrestaurant habe ich beim Frühstück einen guten Ausblick über das Umfeld – meist auf Häuser und Berge im Regen. Die östlich gelegene Bergkette veranlasst die Wolken zum Abregen – länger anhaltend jeden Tag.

Nur einmal innerhalb der drei Aufenthaltstage erwische ich einen regenfreien Vormittag und radele zum 16 km entfernten Strand des bengalischen Golfes. Schaue den Fischerbooten bei ihrer Landung zu. Der Fang ist nicht allzu groß. Die meist kleinen Fische hängen noch in den Netzen. Ihr Boot muss mühsam ans sichere Ufer geschoben werden. Bei der Rückfahrt holt mich bereits der Regen wieder ein.

Am nächsten Morgen beim Absetzen meiner Fahrradtaschen macht es Knacks in meinem Rücken. Ob es die Folge des nicht nur entspannungslosen Sitzens meiner Meditationssession ist sei dahin gestellt. Meine Bewegungen sind stark eingeschränkt. Nachdem ich mühsam mein Rad erklommen habe, kann ich fast schmerzlos zur Abfahrtsstelle des Autos fahren, das mich zur 145 km entfernten thailändischen Grenze bringen wird. Bereits am Vortag hatte ich es arrangiert. Die Straße führt übers Gebirge auf zur Hälfte sehr holperiger und steiler Piste. Bin froh alles vom Autositz an mir vorbei ziehen zu lassen.
An der myanmarischen Grenzstation schaut der Beamte zwar auf meinen Einreisestempel, merkt aber nicht, dass mein Visa vor 22 Tagen abgelaufen ist. Hätte mich sonst 3 Dollar pro Tag „Überziehungsgebühr“ gekostet.

Mit Ausnahme des Irans bin ich in keinem Land meiner Reise so freundlichen und hilfsbereiten Menschen begegnet wie in Myanmar. Nur ein Beispiel: Ein Junge sieht mich am Straßenrand in Yangon wartend stehen. Er nimmt mich an die Hand und führt mich zwischen den Autos über die vielbefahrene Straße. Es gab viele ähnliche Begegnungen, die das Reisen in diesem Land zu etwas Besonderem machten.
Die Landschaft um den Inle-See hat mir am Besten gefallen. Die vielen weiteren Sehenswürdigkeiten drehen sich um den Buddha. Vieles ist davon für mich unverständlich geblieben, vor allem der Buddha-Gigantismus. Und was für Unterschiede habe ich erlebt. Auf der einen Seite die Mönche, die versorgt im Kloster leben. Auf der anderen die hart arbeitenden Menschen auf den Baustellen, auf den Feldern. Die arbeitende Bevölkerung finanziert durch Spenden (freiwillig?) die vielen geistig Arbeitenden. Für Arme ist es die einzige Möglichkeit im Kloster eine Bildung zu erhalten. (Ich würde es auch vorziehen ins Kloster zu gehen – selbst bei langen Meditationssitzungen – anstatt auf dem Bau hart zu arbeiten.) Wie kann ich solch ein Land verstehen in dem der Glaube mehr Gewicht hat als das alltägliche Leben. Der Besuch gehörte zu den Höhepunkten meiner Reise.

An der thailändischen Grenze bekomme ich nur eine 30-Tages-Aufenthaltserlaubnis mit Verlängerungsmöglichkeit um weitere 30 Tage. Eigentlich habe ich ein Visa mit zweimaligem Grenzübertritt. Dieses ist abgelaufen, wie der Beamte mir erklärt. Beim Verlassen von Thailand beim Übergang nach Myanmar wurde mir etwas anderes gesagt.

Auf der thailändischen Seite setzte ich meine Fahrt auf dem Rad fort, auf bester Teerstraße. Muss noch einmal 200 m in die Höhe fahren. Bei 38 Grad im Schatten und schmerzenden Rücken (nur bei der Bergfahrt) sehr anstrengend. Danach geht’s hinunter in die Ebene. Nach 75 km erreiche ich Kanchanaburi. Die Stadt liegt am östlichen Ende der „Death Railway“. Die Brücke über den Kwai Fluss wurde im Krieg zerbombt, danach von den Japanern wieder neu erbaut. Diese berühmte Brücke ist der Touristenmagnet der Stadt, die sonst wenig zu bieten hat. Viele Touristen bedeuten für mich gutes Essen und Unterkünfte. Mache wie die anderen meinen Gang über die Brücke und fahre am nächsten Tag weiter Richtung Bangkok mit einer Nacht Zwischenstation in Nakhon Pathom. Es ist ein besonderer Vollmondtag, ein buddhistischer Feiertag. Der Übergang in die „offizielle“ Monsunzeit. Zwei Tage lang darf kein Alkohol verkauft werden. Auch ich muss bierfrei bleiben.
Das Wetter ist mir hold. Ein leichter Nieselregen senkt die Temperatur auf ein erträgliches Maß.

Der Mammutstadt Bangkok kann ich mich zunächst auf breiter aber wenig befahrener Straße nähern, lande am Ende dann doch auf der autobahnähnlichen Schnellstraße mit an mir vorbeibrausenden Autos. Gefährlich sind die Autobahnkreuze an denen ich die Spur wechseln muss.

Leide ein wenig an Schreibschwäche, deshalb dieser verspätete Blog.