Thomas Kipp

Historisches Gefängnis und schwierige Entscheidungen.

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Mai 072017
 

Gefängnisruine in Port Arthur.

207. Reisetag

4056 km

 

Drei Grad am Morgen im Wohnwagen. Ich stelle die Elektro-Heizung an und frühstücke im Warmen. Mein kleiner Luxus. Draußen Sonnenschein und frisch, ideale Voraussetzungen für einen bergigen Tag. Ich starte (erstmals) mit Handschuhen. Eine kurze Strecke Küstenstraße, dann folgt der bergige Teil auf Schotterstraße. Oft so steil, dass ich schieben muss. Mit zwei entgegen kommenden Motorradfahrern halte ich einen Plausch. Sie berichten von Schnee und Regen auf der Westseite der Insel – „schöne“ Aussichten.

Es hügelt weiter, ringsherum meist langweilige Gumtree-Plantagen. Selbst eine Wiese mit Überblick bietet mir mehr Abwechslung. Je dichter bewachsen mein Umfeld ist, desto mehr tote Tiere, meist Wallabies, liegen am Wegesrand.

Am Nachmittag möchte ich mein Zelt auf einem Platz direkt an der Küste aufbauen. Darf es aber nicht. Der Eigentümer sagt Sturm sei angesagt und seine Versicherung haftet dann nicht. Was versichert ist, ich oder mein Zelt, kann er mir nicht sagen. In „meinen“ Wetternachrichten war von starken Winden keine Rede und sie kommen auch nicht. Was soll’s, so muss ich 20 Kilometer weiter über den nächsten Berg. Dahinter steht ein Hotel. 

Ich bin bereits auf der Tasman Peninsula, zwei hinter einander liegende Halbinseln, die durch sehr schmale Landengen miteinander verbunden sind. Durch diese besondere Lage waren sie im 19. Jahrhundert der ideale Standort für den riesigen Gefängniskomplex Port Arthur.
Aufwändig wurden die Ruinen der Häftlingsgebäude restauriert. Die gesamte Anlage, nebst einer Kirchenruine liegt heute in einem wunderschönen Park an einem malerischen Naturhafen. Der Gräuel dieses Straf- und Arbeitslagers ist zwar in Bildern und Texten dargestellt, das Umfeld passt aber eher zu einer Kureinrichtung. Wegen ihres historischen Wertes erhielt das Gefängnis das Siegel Weltkulturerbe und scheint den vielen Besuchern nach Tasmaniens wichtigste Touristenattraktion zu sein. Ich bin auch dabei. Ein Nachmittag der Besichtigung genügt, dann geht’s 40 Kilometer zurück und entlang der Küste nach Hobart, der zweitältesten Stadt Australiens und Hauptstadt Tasmaniens.

Jetzt muss ich die Entscheidung fällen, meine Inselrundtour durch den wilden Westen fortzusetzen oder mich mit dem Bus zurück zur Fährstation bringen lassen. Ich schwanke sehr, bei Sonnenschein (am ersten Tag) denke ich ans Weiterfahren, Nieselwetter und Winde am nächsten drängen zum Abbruch. Die Unannehmlichkeiten von Kälte, Wind und bergigen Anstrengungen setzten sich durch. Ich kaufe ein Busticket, buche die Fähre und bin ein bisschen unzufrieden mit mir.

Die weitere Entscheidung über meine Australientour ist weit schwieriger. Beim Blick ins Internet sehe ich mit Schrecken nur noch einen möglichen Termin für die Durchquerung des Landes mit dem Zug – Ende Juli. Mir eigentlich zu spät. Alles ausgebucht bis November. Es ist auch keine einfache Zugfahrt sondern eher ein Event. Buchen kann ich keinen Sitzplatz, sondern als Einzelreisender nur ein eigenes Abteil mit Vollpension inkl. Alkoholika u.a. Alles zu einem Preis der einen Flug nach Europa und zurück günstig erscheinen lässt. 
Mit dem Rad wären es 3000 Kilometer fast ohne Orte, eine für mich nicht einzuschätzende Anstrengung.
Alternativ käme eine westliche Weiterfahrt in Frage (die ich gedanklich bereits gestrichen hatte). 2500 Kilometer mit wenigen Orten, Tendenz Gegenwind zu dieser Jahreszeit und kalte Nächte.
Ich buche die Zugfahrt. Merkwürdig, ich freue mich nicht über den Komfort der Zugfahrt, sondern denke an ein versäumtes Abenteuer.

Zwei Tage später erreiche ich in der Frühe mit der Fähre Melbourne, bummele nochmals für zwei Tage durch die Stadt und organisiere meine Weiterfahrt.

The Great Eastern Drive.

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Apr 262017
 

Die Painted Rocks auf der Nationalparkinsel Maria.

196. Reisetag

3841 km

 

Flach und lieblich – so ist die Ostküste der Insel beschrieben. Ich freue mich auf eine einfache und schöne Strecke. Etwas getrübt ist der morgendliche Start durch den noch verschnupften Kopf und dunkel aufziehenden Wolken.
Bald merke ich, dass „flach“ nur im Verhältnis zur sonstigen Insel gesehen werden kann. Die Berge sind zwar auf Hügelhöhe geschrumpft aber immer präsent. Um mich herum Buschland, trockene Wiesen auf denen Schafen weiden und natürlich der Blick auf Küste und Meer.
Mit roten Flechten überzogene Granitschichten und -blöcke tauchen ins Meer hinein. In manchen Buchten lange weiße menschenleere Sandstrände. Bei diesen Anblicken hüpft das Herz und der Schweiß vorheriger Anstiege ist vergessen.

Am späten Nachmittag halte ich an einem kleinen Tierpark mit heimischen Arten, deren Bekanntschaft ich bisher nur (unidentifiziert) am Straßenrand gemacht habe.
Der bekannteste Vertreter ist der Tasmanische Teufel. Einst von Farmern am Anfang des letzten Jahrhunderts fast ausgerottet ist er heute von einem ansteckendem tödlichen Gesichtskrebs betroffen und wieder bedroht. Die Chance ihn nachts in der freien Wildbahn zu sehen ist für mich sehr unwahrscheinlich.
Bekanntschaft mit Wallabys bzw. Kängurus hatte ich bereits gehabt. Hier weiden sie handzahm auf einer Wiese und hüpfen auf mich zu um Futter zu erhalten (das man beim Eintritt erwerben kann). Schon merkwürdig anzusehen, ihre Fortbewegung, nur ein Hüpfen auf kräftigen Hinterbeinen. Ihre Beutel sind leider leer, kein „Ru“ schaut herhaus. Im Herbst steht die neue Generation wohl auf eigenen Beinen.

Eine mir fremde und in Australien verbreitete Tierart sind die Wombats. Sie sehen aus wie eine Mischung aus kleinem Bär und Kaninchen. Ein dicker bis ca. ein Meter langer Körper steht auf kurzen Beinen. Es sind höhlengrabende pflanzenfressende Beutelsäuger (Wikipedia).

Leider ist mein Aufenthalt im Park begrenzt. Vor Dunkelheit möchte ich den nächsten Ort erreichen um eine Unterkunft zu finden. Und habe Glück. Auf einem Zeltplatz erhalte ich eine kleine Hütte, rechtzeitig vor dem einsetzenden Regen. Bleibe seinetwegen auch noch den nächsten Tag. Froh, nicht bei Nässe und abendlich/nächtlicher Kälte im Zelt zu schlafen.

Wegen des unbeständigen Wetters streiche ich den geplanten Abstecher zum nahen Freycinet National Park mit – wie es heißt – atemberaubenden Küstenblick, Granitfelsen und weißem Strand.

Ich radele weiter auf dem nicht immer küstennahen „Great Eastern Drive“. Mitten in der hügeligen Wiesen- und Waldlandschaft tauchen Weinberge auf. Die Trauben bereits geerntet und das Laub herbstlich gefärbt. Ein Lokal am Straßenrand lädt zur Weinprobe ein. Es ist mittags, zu früh für den Wein. Ich trinke einen Long Black.

Im Meer, vor dem Ort Triabunne mit kleinem Fischerei- und Jachthafen liegt die Insel Maria mit bewegter Geschichte. Einst Gefängnisinsel, dann Standort der Zementindustrie und jetzt Nationalpark. Ein Boot bringt mich am nächsten Tag dort hin. Am Pier ragen weit sichtbar die alten Speicher des Zementwerks in die Höhe. Das alte Gefängnis mit Verwaltung ist zu einem Museumsdorf umgewandelt mit einfachster Übernachtungsmöglichkeit in einer der alten Zellen. Durch alte Gumtreewälder radele ich zu den Highlights. Ein Küstenabschnitt besteht aus schroffen Felsen mit zahlreichen Fossilien, an anderer Stelle die Painted Rocks. Durch eingedrungenes Eisenoxid in weißen Sandstein sind erstaunliche Bilder entstanden.
Auf einer Wiese steht eine Kängurugruppe, die beim Näherkommen das Weite sucht. Ein Wombart lässt sich dagegen beim Fressen nicht stören. Graue Cape Barren Gänse (Hühnergans) mit roten Füßen weiden auf den Wiesen. Ein bewölkter stürmischer Tag, kalt aber schön.

Ich bin froh, dass es an der Küstenstraße in Reichweite die kleinen Orte gibt. Ich kann einkaufen und finde eine Unterkunft. Mal schlafe ich in einem Campingwagen, mal im Hotel und habe den Luxus abends die Elektroheizung anzustellen. Zum Zelten ist es mir zu kalt und nass.

Tasmaniens Nord-Osten.

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Apr 212017
 

Durch hügelige Gumtree-Wälder.

191. Reisetag

3659 km

 

 Von der großen Insel oder richtiger Kontinent zur kleinen Insel Tasmanien. Zehn Stunden benötigt die Fähre von Melbourne nach Devonport an der Nordküste Tasmaniens. Bei der Ankunft ist es bereits dunkel, unter Laternenlicht baue ich auf einem nahegelegenen Campingplatz mein kleines Zelt auf. Die Nacht ist frisch, der Morgen taunass. Zum Glück gibt es die trockene Campingplatzküche zum Frühstücken.

Auf der Straße spüre ich deutlich die untrainierten Beinmuskeln nach fast sechswöchiger Tretpause. Der erste Tag ist ermüdend, es gibt nur Berg und Tal und die Steigungen sind bissig. Der Verkehr ist trotz Osterfeiertage mäßig und die (meisten) Aussies fahren rücksichtsvoller als die Kiwis. Der Straßenrand ist schauerlich, viele tote Tiere in sämtlichen Stadien. Lebend sehe ich an diesem Tag nur eine Schlange, die sich vor mir über die Straße windet – zum Glück bei langsamer Bergfahrt. Bei einer schnellen Abfahrt hätte ich sie eventuell zu spät sehen können. Ein haltender Autofahrer identifiziert sie als höchst giftig.

Die Tagesetappen plane ich (meist) im Voraus mit Hilfe der digitalen Karte, die Übernachtungsmöglichkeit mit der Camping-App. Die realen Bedingungen – z.B. die Steilheit einer Steigung – bleiben oft unklar.
So muss ich am ersten Tag mein Rad auf einer Schotterstraße anstrengende 200 Höhenmeter hinaufschieben, die Übernachtung erfolgt auf einem üseligen Sportplatz. Die folgende Nacht dagegen campiere ich wunderschön unter großen Eukalyptusbäumen. Toiletten sind auf den kostenfreien Plätzen vorhanden, Trinkwasser nicht immer und eine Münzdusche bedeutet ein Glückstreffer. Wenn auf der Strecke liegend bevorzuge ich die gut ausgestatteten kostenpflichtigen Plätze.

Die frühe Dunkelheit zwischen 5 und 6 Uhr nachmittags/abends macht mir zu schaffen. Bis dahin muss ich das Zelt aufgebaut und mir das Essen gerichtet haben. Mangels Ort in der Nähe verkrieche ich mich für gut 12 Stunden in meine kleine Höhle. Das ist kein Problem, ich döse und schlafe gerne und kalt ist es im Schafsack nicht. Nur der taunasse frische Morgen ist ungemütlich, wenn ich keinen trockenen Platz zum Sitzen finde.

Mein Umfeld ist hügeliges Farmland und Gumtree-Wälder. Der Gumtree oder Eukalyptusbaum ist eine Gattung der Blaugummibäumen und in Australien der dominierende Baum. Seine Robustheit (kein Schädling mag ihn), schnellem Wachstum und hohem Wasserverbrauchs gibt anderen Arten kaum eine Chance.

Eine wohltuende Abwechslung zum Straßenallerlei erlebe ich auf einem Railtrail. Über 26 Kilometer schlängelt sich ein feingeschotterter Weg nur mit angenehmer Eisenbahnsteigung 300 Meter in die Höhe. Ein Fahrgenuss mich fern der Straße durch Gumtree-Bergwälder zu bewegen. Keine toten Tiere am Wegesrand. Ich sehe das erste lebende Wallaby (kleines Känguru) an einem Teich. Oben an der Passhöhe endet leider der Trail. Das übliche Bergauf und -ab hat mich wieder.

Seitenwege haben auch manchmal ihre Tücken. Ich wähle einen Pfad entlang eines Flusses anstatt die längere Hauptstraße über den Berg. Anfangs gut befahrbar, später jedoch in einen rauen Trail übergehend. Zum Umkehren bin ich schon zu weit. Ich hoffe, dass kein Hangrutsch oder Bach die Weiterfahrt bzw. mein Schieben blockiert. Etwas Abenteuergefühl kommt auf. Ich komme durch, benötige für die 10 Kilometer aber 1,5 h.

Nach 260 Kilometern und fast vier Höhenkilometern erreiche ich den kleinen Ort St. Helens an der Ostküste mit gut ausgestattetem Campingplatz, Supermarkt und Pizzeria. Der erste Abschnitt ist geschafft.

In der Nacht kratzt es im Hals, bei mir die typischen Anzeichen für einen aufziehenden Schnupfen. War es die Anstrengung, die Kühle am Morgen, ich weiß es nicht. Von der Luftmatratze wechsele ich zu einem Hotelbett mit gemütlicherer Umgebung und kuriere mich zwei Tage aus.

In Australien.

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Apr 132017
 

Skyline von Melbourne.

183. Reisetag

3384 km

 

Sie wissen Bescheid – wenn der Pass gescannt wird. Nein, nicht am Schalter der Neuseeland-Air, diesen suchen wir vergebens. Es gibt nur Terminals zum Selbst-Einchecken. Wir stehen ratlos davor, haben auch keine Muße und Lust damit zu beginnen. Kein Problem, ein freundlicher Herr von der Airline übernimmt die Arbeit. Er benötigt die Flugnummer und den Pass. Selbst die Daten meines Australien-Visums liegen vor. Bei der Ausreise aus Neuseeland und bei der Einreise nach Australien gibt es keinen Stempel im Pass, nur die zentral gespeicherten Daten über mich. Sicher darin enthalten die 20 Fragebogenseiten meines Antrages und eingereichten Gesundheitsdaten und was weiß ich. Unheimlich, die neue Welt!

Im Gegensatz zu Neuseeland und trotz ähnlicher Importbeschränkungen für Lebensmittel wird bei der Einreise nach Australien nichts kontrolliert, keine Spürhunde laufen herum. Die Abfertigung erfolgt ohne jegliches Warten. So schnell bin ich noch nirgends in ein Land eingereist.

Beim Verlassen des Flughafens dämmert es bereits und in der Dunkelheit fahre ich nicht gerne. Die 30 Kilometer Fahrt nach Melbourne-City erfolgt mit dem Taxi. Meine Unterkunft habe ich über Airbnb gebucht, im 12. Stock eines Wohnblocks mit Sicht auf die Hochhaussilhouette der City. Ein guter Treffer. Ein Zimmer in einer schönen Wohnung. Amar, mein Gastgeber hilft mir bei notwenigen Besorgungen. Der Akku meines Computers wird erneuert und ich erhalte Tipps für die beste Sim-Card für’s Smartphone – letztere von Aldi-Australien.

Erst nach zwei Tage Dauerregen beginne ich mit der Erkundung der nach dem Städteranking lebenswertesten Stadt der Erde.
Das Zurechtfinden ist recht einfach, die Stadt ist rechtwinklig geplant. Zwischen den großen geraden Straßen die schmäleren, oft gefolgt von Gassen nur für Fußgänger. Keine Kurven.

Ich starte auf dem Federation Square, dem touristischen Mittelpunkt mit Museen und freien Flächen auf denen Straßenkünstler und Artisten sich der Menge präsentieren. Ich schaue den Künstlern zu, besuche einige Museen und Ausstellungen und lasse mich etwas ziellos durch die City treiben.
In einer der schmalen Gassen sind die Wände voller Graphiti und Malereien und – da im Stadtführer erwähnt – voller fotografierender Menschen. In einer der Fressgassen stehen Tische in der Mitte. Zur Mittagszeit ist kaum ein Durchkommen möglich. Mein Lunch nehme ich in einem Krishna-Restaurant ein, bin durch Zufall darauf gestoßen. Mein Weg geht weiter durch moderne Arkaden. Eine Besucherschlange wartet am Eingang eines (im Reiseführer erwähnten) Café’s mit feinster Kuchenausstellung. Ansonsten sind die exquisiten Läden eher leer. Die Chinatown-Straße ist langweilig.
Die alten Hafenanlagen, die Docklands, enttäuschen. Anstatt altes aufzuhübschen wurden moderne Wohn- und Geschäftsbauten errichtet. Da haben die Stadtplaner versagt. Gegenüber der quirligen Innenstadt wirkt das alte (moderne) Hafenviertel ausgestorben.

Das Zentrum ist modern und hoch, mit (noch) vielen alten viktorianischen Bauten. Ein umfangreiches Straßenbahnnetz sorgt für den Transport. Für die Radfahrer gibt es gekennzeichnete Spuren.
Ich enthalte mich mit der Beurteilung ob es die lebenswerteste Stadt ist. Mir gefällt sie wie manche anderen.

So langsam versuche ich meine Reise durch das riesige Australien zu planen. Das ist schwierig. Mittendurch oder entlang der Küste gibt es Durststrecken über 1000 und mehr Kilometer ohne Ortschaften. Da stockt die Planung.
Zunächst werde ich mit der Fähre nach Tasmanien fahren, eine Insel von der ich einiges gelesen habe. Der Herbst ist dort bereits fortgeschritten mit Regen, kühlen Nachttemperaturen und früher Dunkelheit. Die Ostküste der Insel soll einfach zu fahren sein. Da werde ich beginnen und hoffe die Runde auf der schwierigeren Westseite („brutally hilly but beautiful“) fortzusetzen. Mal sehen.
Zurück geht es in jedem Fall wieder nach Melbourne.