In den Teestuben.

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Dez 202013
 

DSC08091229. Reisetag

8408 km

 

Es ist kalt im Zimmer, bleibe ein wenig länger unter der warmen Bettdecke. Heute ist meine Wegstrecke nicht weit. Um 10 Uhr bin ich dann auf der Straße. An geschützten Stellen ist der Reif der letzten Nacht zu sehen. Die Sonne scheint, keine Wolke ist am Himmel. Ich spüre deutlich eine Lust unterwegs zu sein. Wie der Sonnenschein doch meine Stimmung hebt.

Fahre von Troja aus ein Stück zurück auf die Hauptstraße, d.h. vierspurige Schnellstraße. Schon bald verlasse ich diese wieder und biege auf Nebenstraßen ab, die mich um die Halbinsel Biga führen werden. Auf den Nebenstrecken fahre ich durch kleine Dörfer. Halte an einer Teestube. Werde sofort eingeladen, draußen am Tisch Platz zu nehmen. Es wird geraucht, drinnen ist es verboten. In der Teestube steht in der Mitte ein mit Holz beheizter Bollerofen, es ist warm. Am Tisch spricht jemand Deutsch. 33 Jahre hat er in Kiel gearbeitet. Freut sich, mal wieder Deutsch zu sprechen. Werde natürlich gefragt was ich arbeite, ob ich verheiratet bin und wie viele Kinder ich habe. Alles wird von ihm für die anderen übersetzt.

Der Muezzin ruft zum Gebet. Viele der Männer gehen in die Moschee. Ich schwinge mich wieder aufs Fahrrad und durchfahre die meist hügelige Landschaft mit kleinen und großen Feldern. Es gibt viele gut gepflegte Olivenhaine. Am frühen Nachmittag erreiche ich die Ortschaft Geyikli. Hier werde ich im einzigen Hotel übernachten. Durchstreife den Ort, trinke wieder einen Tee.
In den Teestuben sind wie überall immer nur Männer zu sehen, meist ältere. Frauen tauchen nur wenige im Stadtbild auf.

Bei meiner Tour (über Land) grüße ich die Menschen an denen ich vorbeifahre. Männer beantworten den Gruß, Frauen nicht. Deshalb habe ich kaum Fotos von Frauen in ihren schönen Pluderhosen.

Der Muezzin ruft zum dritten Mal an diesem Tag zum Gebet. Auch ich begebe mich dorthin. Es kommen vor allem alte Männer, jüngere (so bis 40, aber schwer zu schätzen) sehe ich nicht. Frauen hätten ihren Platz auf der Empore der Moschee, die ist aber leer.
Vor dem Gebet unterziehen sich die Männer einer rituellen Waschung. Beim Gebet werden unterschiedliche Körperhaltungen eingenommen, die mit bestimmten Gebetstexten verbunden sind.
In einem Gebetsabschnitt nehmen die Männer einen Rosenkranz mit Perlen in die Hand und Beten ihn durch. Danach wird dieser wieder an seitliche Haken gehängt. Ein Sänger und der Imam singen Teile des Korans (nicht zusammen). Hört sich schön an. Der Imam steht/kniet vorne in der Moschee, nicht auf der Kanzel.

Nach dem Gebet begrüßt mich der Imam. Er spricht leider kein Englisch, jemand anderes übersetzt etwas. Ich erhalte einen Text des Gebetszyklus mit Zeichnungen der Haltung, leider auf Türkisch. Danach werde ich zu einem Tee in einer Teestube eingeladen.

Am späten Nachmittag werde ich mit einem Missverständnis konfrontiert. In einem Restaurant, in dem türkische Pizza angeboten wird, werde ich animiert doch hineinzukommen. Ich versuche mitzuteilen, dass ich erst um 6 Uhr abends vorbeikommen werde. Etwas später werde ich gerufen. Sechs türkische Pizzen (mit Käse) stehen verpackt auf dem Tisch. Ich esse eine, zahle großzügig (aber nicht für sechs). Alle lachen – Inschalla.

Troja.

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Dez 192013
 
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Das Pferd aus dem Film Troja.

228. Reisetag

8375 km

 

Die antike Stadt Troja erlangt ihre Berühmtheit durch die Dichtung Ilias von Homer und dem dort beschriebenen sagenhaften Trojanischen Krieg. Der Auslöser für den Trojanischen Krieg soll nach dem Epos die Entführung der schönen Helena durch Paris gewesen sein, doch in Wirklichkeit war es wohl der Reichtum Trojas. Am Ende des 10-jährigen Krieges eroberten die Achäer die Stadt Troja mit der bekannten Pferdgeschichte.

Nur ganz wenige Menschen haben an die wirkliche Existenz geglaubt, obwohl alles in der Ilias vom Homer klar beschrieben wurde. Heinrich Schliemann, ein reicher Kaufmann, gehörte dazu. Im Glauben an die Ilias begann er 1871 im Hügel von Hisarlik zu graben. Er hatte Erfolg. Seine Vorgehensweise treibt aus heutiger Sicht den Archäologen Tränen in die Augen.
Er schlägt eine große Schneise quer durch die Anhöhe. Als Schliemann-Graben geht der 40 Meter lange, 20 Meter breite und 17 Meter tiefe Kanal in die Geschichte ein.
Am Fuße einer Umfassungsmauer entdeckt er prunkvolle Schätze. Die Arbeiter werden nach Hause geschickt. Die Beute entgegen den Abmachungen mit der Regierung des Osmanischen Reiches außer Landes nach Berlin geschmuggelt. Nach dem 2. Weltkrieg gelangten die Schätze als Kriegsbeute nach Moskau.

Der Siedlungshügel ist aufgeschichtet wie eine Torte. Insgesamt neun Stadtschichten wurden lokalisiert, deren Fundamente ineinander übergreifen. Die Besiedlungszeit beginnt mit der Schicht I in der frühen Bronzezeit, etwa 2920 bis 2450 vor Christus, und endet mit der Schicht IX, der römischen Schicht in der Zeit von 85 bis 500 nach Christus.

Troja befindet sich rund 30 km südöstlich von Canakkale. Meine Besichtigung mache ich an einem seit langem mal wieder sonnigen Tag. Es ist Winterzeit und ich bin fast alleine auf dem nicht sehr großen Gelände. Zu sehen sind Mauerreste, daneben stehen Erklärungen.

Ich wundere mich immer weshalb viele Altertümer mit den Jahrhunderten in der Erde verschwinden. Durch Vulkanausbrüche kann ich es noch verstehen. Hier in Troja wurde eine Stadt über die andere gebaut. Es ergab einen richtigen Hügel, der am Ende mit Erde bedeckt ist. Das Ausgraben muss extrem schwierig sein. Man kann dokumentieren, muss dann aber weiter graben und das dokumentierte verschwindet wieder.
In Troja gibt es noch viel zu graben. Nach langer Pause wird seit 1988 in den Sommermonaten weiter gebuddelt. Weitere Schätze wie bei Schliemann sind bisher nicht gefunden worden.

Den Tag vorher hatte ich in Canakkale verbracht, in einem eher besserem Hotel. Eigentlich wollte ich der Jugendherberge übernachten. Diese heißt aber genau so wie viele andere Unterkünfe ANZAC-Hotel oder Haus oder Grand Hotel. Das Australian and New Zealand Army Corps (ANZAC) war ein Korbs der Streitkräfte des Britischen Empire im Ersten Weltkrieg. Weshalb sich alle nach diesem benennen ist mir nicht klar. So bin ich halt im Hotel gelandet, war auch nicht schlecht, aber anonymer.

Die Stadt liegt auf der gegenüberliegenden Seite der Halbinsel. Auch hier ist die Gallipoli-Schlacht präsent. Es gibt ein altes Fort als Museum mit viel Kriegswerkzeug und Schlachtberichten. Vor Anker am Hafen liegt der Nachbau des Minenlegers Nusret. Dieser hat in der Nacht vor einem Schiffsangriff die Minen ausgelegt, zuvor war das Gewässer von den Briten als minenfrei ausgewiesen worden. Einige Schiffe wurden versenkt, der Angriff abgeblasen.

Canakkale ist eine größere Stadt mit viel Leben. Im Hafen fahren die Fähren ein und aus. Die Uferpromenade ist breit mit vielen Restaurants. Dort esse ich einen vorzüglichen Seebarsch.
Am Ufer steht der Nachbau des trojanischen Pferdes. Eine Requisite des Films Troja (2004).
Die lange Fußgängerzone ist belebt, mit Geschäften für das alltägliche Leben.

Dardanellen und Halbinsel Gallipoli.

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Dez 172013
 
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Reisender halt inne.

226. Reisetag

8345 km

 

Die Dardanellen verbinden das Mittelmeer mit dem Marmarameer. An der schmalsten Stelle sind sie nur 1500 m breit. Seit Jahrtausend ist die schmale Halbinsel Gallipoli, die das Nordwestufer der Dardanellen bildet, der Schlüssel zu Istanbul. Jede Flotte, die hier durchbrach, hatte gute Aussichten, die Hauptstadt der südosteuropäischen Welt zu erobern.

Der persische König Xerxes I überquerte die Wasserstraße 481 v. Chr., so wie Alexander der Große 150 Jahre später. In byzantinischer Zeit bildeten die Dardanellen den ersten Verteidigungsring Istanbuls, doch 1402 gerieten sie unter Kontrolle des osmanischen Sultans. 1453 wurde dann von Fatih Sultan Mehmet Konstantinopel erobert.
In der Absicht, die osmanische Hauptstadt unter Kontrolle zu bringen organisierte Churchill im ersten Weltkrieg einen Angriff auf die Dardanellen. Die britischen Empire- und französische Truppen wurden von der türkischen Armee geschlagen. Der damalige türkische Offizier, der die Verteidigung Gallipolis leitete war Mustafa Kemal – der künftige Atatürk.

Der südliche Teil dieser Halbinsel, das Schlachtgebiet, ist ein historischen Nationalpark.
Viele Denkmäler und nach Nationen getrennte Friedhöfe erinnern an die Gallipolis-Schlachten mit 130.000 Toten. Die Toten werden als Helden bezeichnet. In der Realität waren sie zwangsverpflichtet und mussten ihr Leben opfern. Kaum einer der Toten würde aus freien Willen einen unbekannten, wahrscheinlich sogar sympathischen Menschen erschießen wollen.
Der Besuch der vielen Totenstätten ist für mich bedrückend. Unvorstellbar was hier geschehen ist. Und gelernt wurde daraus nichts.

Zu bestimmten Zeiten ist die Gegend von patriotischen Pilgern überlaufen. Nicht nur die Türken (2007 sollen es 2 Mio. gewesen sein), auch Australier und Neuseeländer besuchen die Soldatenfriedhöfe und Denkmäler. Für diese drei Nationen war es eine der „bedeutendsten“ (eher grausamsten) Schlachten gewesen.

Die geschichtlich strategische Bedeutung und die Schlachten auf der Halbinsel Gallipoli um die Dardanellen sind mir nicht bekannt gewesen.

Jetzt aber zum Beginn meines Tages. Dieser fängt diesmal mit einer Suppe an. Das scheint hier ein gängiges Frühstück zu sein. Es gibt nur Suppe (Hühner- oder Linsen-) mit Brot im vollen Lokal. Erinnert mich ein wenig an China, nur die Nudelsuppe ist dort besser.

Entlang der Dardanellenküste geht es südwärts, erst auf einer autobahnähnlichen, dann auf einer normalen Landstraße mit kaum Verkehr. Komme gut voran, der Wind bläst kräftig von hinten. Es folgt ein leichter Nieselregen.
An einem Parkplatz mache ich eine kleine Pause. Viel Abfall liegt herum. Ein Hund bellt mich an (nicht sehr aggressiv). Dann sehe ich die Bescherung. Die Hündin hat hier 12 Welpen zur Welt gebracht. Verspielte kleine niedliche Hunde. Sie kommen auf mich zu, knabbern an meinen Schuhen und balgen sich. Habe leider kein Fressen für sie dabei. Werde sogar etwas traurig. Sie haben das harte Leben der Straßenhunde vor sich.

Am frühen Nachmittag erreiche ich die Fährstation über die Dardanellen. Da die Landschaft sehr schön ist, fahre ich noch nicht zum Festland hinüber sondern weiter Richtung Südspitze. Zunächst direkt am Ufer entlang. Die Berghänge sind mit Kiefern und Pinien bewachsen. Bald führt mich die kleine Straße ein Tal hoch ins Binnenland. Treffe wieder auf viele Schaf- und Ziegenhirten. Wir unterhalten uns mit wenigen Worten.

Im Dorf Alcitepe finde ich eine Pension. Zunächst ist keiner da. Frage einen Nachbarn, der telefoniert, geht ins offene Haus und zeigt mit ein Zimmer. Es ist kalt, der Strom ist ausgeschaltet. Gehe erst einmal im Dorf etwas essen, dann wieder zurück. Nach einiger Zeit kommt der Hauswirt, der schaltet Strom und Heißwasser an. Er stellt mir ein kleines elektrisches Heizöfchen ins Zimmer. Es bleibt lange kalt.

Durch Pinien und Kiefernwälder durchfahre ich auch am nächsten Tag die hügelige Halbinsel. Die schöne Landschaft kann die bedrückende Vorstellung was hier passiert ist nicht aufheben. Die vielen Denkmäler und Friedhöfe lassen in mir keine Fröhlichkeit aufkommen. Am späten Nachmittag gelange ich wieder an die Fährstation und setze nach Canakkale über.
Beim Zurückschauen sehe ich am Felshang die türkischen Worte „Dur Yolcu“, was in etwa heißt „Reisender halt inne“.

Auf der Schnellstraße.

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Dez 152013
 

DSC07670 224. Reisetag

8242 km

 

Bei Nieselregen ist der Abschied von Istanbul nicht allzu schwer. 20 Tage habe ich dort verweilt. Die Zeit war erlebnisreich. Ich stand nicht unter Sightseeing-Stress, das machte den Aufenthalt entspannt.
Ein nicht allzu großes Schiff bringt mich über das Marmara-Meer. Die Hauptverkehrsstraßen ins Binnenland und ans Schwarze Meer umschiffe ich damit.
Die See ist etwas rau. Ich dachte früher einmal ich wäre seefest. Dann ist mir aber auf einer längeren Katamaranfahrt bei rauer See so übel geworden wie nie zuvor. Auf dieser auch sehr schwankenden Fahrt hefte ich mein Blick auf die nicht schwankende Linie zwischen Wasser und Himmel und habe keine Probleme.
Zwei Stunden benötigte das Schiff für die 120 km nach Bandirma, ganz schön schnell. Wir Passagiere durften während der Fahrt den Innenraum nicht verlassen.
Nicht nur in Istanbul hat es geschneit. Auf der anderen Seite des Marmarameeres liegt ebenfalls eine Schneeschicht. Bei der Ankunft ist es kalt, ein leichter Schneeregen fällt. In meiner Unterkunft wird die Heizung erst um 19.30 Uhr angeschaltet. Ich wärme mich mit Schlafsack im Bett.

Der nächste Tag beginnt trübe. Morgens beim Verlassen der Stadt hat es gerade ein Grad. Auf der vierspurigen autobahnähnlichen Straße ist zum Glück der Seitenstreifen vom Schnee geräumt, sonst wäre eine Weiterfahrt nicht möglich gewesen. Eine andere Straße nach Westen gibt es nicht. Diese schlängelt sich meist durchs Binnenland, seltener direkt an der Küste entlang.
So nach und nach verschwindet der Schnee. 30 Kilometer weiter westlich ist der Straßenrand schneefrei.
Die Landschaft ist wie fast überall in der Türkei hügelig. Die Äcker sind bearbeitet oder warten noch auf den Pflug. Das Wintergetreide gibt den Feldern einen grünen Schleier. Die ersten Olivenbaumplantagen tauchen auf.

Mein Vorderrad fängt an zu eiern. Ich habe meinen zweiten Plattfuß. Bei drei Grad bringt der Schlauchwechsel überhaupt keinen Spaß. Kaum bin ich fertig schaue ich in einen blauen Himmel. Es wird langsam wärmer. Das Radfahren macht Spaß, im Gegensatz zum Vormittag. Am späteren Nachmittag zieht aber wieder die Kälte ein. Leicht verfroren erreiche ich nach 75 km den kleinen Ort Biga und finde diesmal ein bereits warmes Zimmer im Hotel.

Der Ruf des Muezzins erschreckt mich am Morgen mit voller Lautstärke. Direkt neben meinem Fenster steht eine Moschee. Um sechs Uhr ist es noch dunkel, ich schlafe wieder ein.
Die Sonnenstrahlen versprechen einen schönen Tag. Bei nur 3 Grad aber bei Sonnenschein starte ich. Kleine Teiche am Wegesrand sind mit einer dünnen Eisschicht bedeckt. Leider zieht bereits zwei Stunden später eine Wolkenwand auf, die die Sonne für den Rest des Tages verdrängt. Sofort spüre ich vermehrt die Kälte obwohl die Temperatur leicht gestiegen ist.
Die Fahrt geht wieder Richtung Marmarameer. Ich überquere eine bewaldete Hügelkette und sehe das Wasser. Auch die Uferstraße ist alles andere als eben. Sie passt sich den kleineren Hügeln an der meist steilen Küste an.
Der Ruf des Muezzins erschreckt mich schon wieder. Weit und breit ist keine Moschee zu sehen. In einem kleinen Ort plärrt der Gebetsrufe aus einem Lautsprecher an einem Laternenmast.
Mich wundert immer wieder wie gut die Straßen in der Türkei sind bei relativ wenig Verkehr. Auf dem Seitenstreifen fährt es sich vollkommen stressfrei und absolut sicher.

Nach 55 km am Ende des Marmarameeres zu den Dardanellen erreiche ich den Ort Cardak. Ich setze mit der Fähre über auf die Halbinsel Galibolu. In der gleichnamigen Stadt suche ich mir ein Hotel mit warmen Zimmer. Auch an diesem Tag zieht die Kälte mir in die Knochen. Bei den vielen Berg- und Talfahrten ist der Übergang von verschwitzt und kalt direkt und häufig. Hoffe ich überstehe es ohne eine weitere Erkältung.

Auf der Fähre habe ich eine Gruppe junger Männer getroffen, die an diesem Abend in der Stadt als Derwischtänzer auftreten – so weit ich es verstanden habe. Ich habe die Anschrift des Ortes erhalten und die Uhrzeit. Bin gespannt wie es wird.
Es wurde leider nichts. Als ich zur vereinbarten Zeit dort ankam ist die Veranstaltung gerade zu Ende. Schade.